49 Signaturer
Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig
Begjæringen er stilet til: Landtag
Der zunehmenden Versiegelung von privaten Gärten durch landesweite Vorgaben entgegenwirken: statt Schotter und Steinen mindestens 1 Baum pro 100 qm + Sträucher, naturnahe Hecken, insektenfreundliche Blumen, Wasserstellen. Ähnlich wie bei Landwirten sollte die Umgestaltung durch finanzielle Anreize gefördert werden.
Grunnen til
Weil die zunehmende Verschotterung unserer Gärten eine verpasste Chance für Klimaschutz und Artenvielfalt ist, gerade im bevölkerungsreichsten Bundesland und angesichts täglich zunehmender Versiegelung der Böden.
Link til kampanjen
Avrivningslapp med QR-kode
nedlasting (PDF)Informasjon om kampanjer
Petisjon startet:
15.02.2021
Begjæringen avsluttes:
14.02.2022
Region:
Nordrhein-Westfalen
kategori:
Bygge
-
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
på 10.05.2022Ich habe die Petition nicht weiter betrieben, da mittlerweile auch in NRW ein Gesetz verabschiedet wurde, das Schottergärten zumindest in Neubaugebieten verbietet. Generell verspreche ich mir Stand heute von anderen Herangehensweisen mehr (z. B. die Initiative von "Tausende Gärten - Tausende Arten", ebenso verschiedene Projekte von Naturschutzorganisationen wie NABU, BUND u. Heinz-Sielmann-Stiftung. Danke für eure Unterstützung und lasst uns dranbleiben am Thema - Gärten bieten noch viel Potenzial für Klima, Artenvielfalt und Glück ☘️
-
Änderungen an der Petition
på 20.02.2021 -
Änderungen an der Petition
på 19.02.2021
debatt
Die Artenvielfalt kann schon mit kleinen Gärten, erhöht werden. Die Schotterung großer Flächen sieht außerdem sehr kahl/kalt aus, auf solchen Flächen, da lebt nichts mehr. Etwas mehr Farbe im Garten, kann auch Freude machen - Genuss fürs Auge, etwas Schönes zu haben und zu sehen.
Ja,es ist doch erfrischend,wenn sich Leute dazu berufen fühlen,mir in mein Eigentum hineinzureden und dort mitbestimmen zu wollen weil sie glauben,alles besser zu wissen.Mein kleiner Vorgarten soll also mit Vorschriften überzogen werden.Gleichzeitig betoniert die öffentliche Hand alles zu,es wird Wohnraumverdichtung eingefordert,die Grünen wollen EFH-Verbote.