Gesundheit

Minister Laumann, retten Sie die Geburtshilfe im Rhein-Sieg-Kreis!

Petition richtet sich an
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS) in persona Minister Laumann
844 Unterstützende 453 in Rhein-Sieg-Kreis
13% von 3.600 für Quorum
844 Unterstützende 453 in Rhein-Sieg-Kreis
13% von 3.600 für Quorum
  1. Gestartet 02.03.2024
  2. Sammlung noch 9 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Kreisssaalsterben stoppen! Keine weiten Wege mehr! Ökonomisierung der Geburtshilfe umkehren!

Wir fordern:

  1. Keine weiteren Schließungen von Geburtsstationen!
  2. Landesregierung muss eigene Regeln einhalten: max. 40 min bis zur nächsten Geburtsstation
  3. Wiedereröffnung von Geburtsstationen im Rhein-Sieg-Kreis!
  4. Ökonomisierung beenden / Herausnahme von Geburten aus den Fallpauschalen
  5. Geburten sind Grundversorgung: nicht mehr als 20 min bis zur nächsten Klinik!
  6. Ohne Hebammen ist alles nichts: Arbeitsbedingungen der Hebammen müssen familienzentrierte Betreuung ermöglichen
  7. Geplant durch die Menschen vor Ort: Kommunen müssen wohnortnahe Versorgung in eigene Hände nehmen

Vollständige Petition mit 22 Erstunterzeichner*innen.

Begründung

Im letzten Jahrzehnt sind 5 Geburtsstationen in der Region geschlossen worden. Im Ergebnis gibt es nur noch 2 Geburtskliniken im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis.

Die Wege sind insbesondere unter den herrschenden Verkehrsbedingungen viel zu weit. Es mehren sich Berichte von Schwangeren, die kurz vor ihrer Geburt unter Wehen von ihrer Klinik abgewiesen wurden und von einer Klinik zur andern fahren mussten. Geburten konzentrieren sich in immer weniger Kliniken, Hebammen meiden oft Kliniken mit "Massenabfertigung" und gehen aus der Geburtshilfe raus.

Aktionsseite mit Argumentationen und Infos.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Gesundheitsbündnis Bonn/Rhein-Sieg aus Bonn
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Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Weil ich es unfassbar finde, dass mit Frauen, die in einer solchen Ausnahmesituation sind, so umgegangen wird. Wir leben hier immerhin in Deutschland und eine ausreichende medizinische Versorgung sollte ja wohl das Mindeste sein. Keine Frau sollte zusätzlich Stress, egal in welcher Form haben, wenn sie ihr Kind bekommt. Und für mich will ich auch irgendwann mal, dass ich eine gute Versorgung bekomme.

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