Debatte
Warum dauert das mit der Mütterrente jetzt so lange? Für alles ist Geld da und das meistens sofort! Die Rentner in Deutschland müssen sich doch wie ein Klotz am Bein der Regierung fühlen…..
Noch kein CONTRA Argument.
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag
Unsere Forderungen:
Wir fordern die Bundesregierung auf, die Auszahlung der sogenannten „Mütterrente III“ unverzüglich umzusetzen – und nicht erst ab dem Jahr 2028, wie bislang angekündigt.
Viele ältere Frauen in Deutschland, die dieses Land mit aufgebaut, Kinder großgezogen und jahrzehntelang gearbeitet haben, warten seit Jahren auf gerechte Anerkennung. Die nun geplante Auszahlung im Jahr 2028 ist für viele schlicht zu spät – nicht wenige von uns wissen nicht einmal, ob sie diese Zeitspanne gesundheitlich oder überhaupt erleben.
Besonders empörend: Während in Rekordzeit Milliarden für internationale Hilfen, Flüchtlingsaufnahme und globale Projekte bereitgestellt werden, müssen Rentnerinnen hierzulande Flaschen sammeln, um überleben zu können. Das ist keine soziale Gerechtigkeit – das ist politische Kälte.
Ich kenne viele alte Menschen, die nicht genug Geld zum Leben haben. Sie haben alle gearbeitet ihr Leben lang nun ist die Mütterrente geplant, as ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, jedoch die Auszahlung 2028 fühlst sich so an als würde sie verzögert, weil dann vielleicht viele nicht mehr am Leben sind
Petition gestartet:
26.06.2025
Sammlung endet:
25.12.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Soziales
Warum dauert das mit der Mütterrente jetzt so lange? Für alles ist Geld da und das meistens sofort! Die Rentner in Deutschland müssen sich doch wie ein Klotz am Bein der Regierung fühlen…..
Noch kein CONTRA Argument.
Ich bin Rentnerin und zahle seit meinem 18. Lebensjahr in die Rentenkasse ein. Ich habe 4 Kinder groß gezogen, in Zeiten, in denen es keine Kinderbetreuung gab und musste, da keine Großeltern in der Nähe waren, meine berufliche Karriere hinten an stellen. So bald es möglich war, mit dem 3. Geburtstag der jüngsten Tochter habe ich sofort wieder angefangen als Erzieherin zu arbeiten. Bis zum Renteneintrittsalter. Es heißt jetzt dauernd die Alten belasten die Jungen. Ich finde das eine entwürdigende Diskussion. Ich habe mich für Kinder entschieden, konnte nicht durch die Welt reisen, zwei, drei Studiengänge abschließen, hatte keine Unterstützung vom Staat in den ersten drei Jahren, habe dafür gesorgt, dass Nachwuchs da ist, der auch wieder in die Rentenkasse einzahlt und mit 13 Enkelkindern ist auch weiterhin dafür gesorgt. Der Dank für meine engagierte Lebensleistung im sozialen Beruf ist eine Rente am Existenzminimum…Sollen doch die Jungen, die jetzt so gegen uns ältere wettern, erst mal selbst was leisten, Kinder erziehen, arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen oder wenn sie sich für ihre Freiheit, gegen Kinder, für Karriere entscheiden und spät in die Rentenkasse einzahlen, höher Beiträge leisten.. Fragt sich wer auf wessen Kosten hier lebt und reich wird….
Die Mütterrente muss jetzt kommen. Sie war ein Wahlversprechen und steht im Koalitionsvertrag. Es ist eine kleine Möglichkeit mal danke zu sagen, für das, was meine Generation der Mütter neben Kindererziehung geleistet hat. Mit einer schon langen überfälligen Reichensteuer käme ja Geld zum Ausgleich rein…Handeln und nicht so lange Reden!!!!
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Die betroffenen Jahrgänge hatten kaum Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Rentenansprüche konnten somit wenig erworben werden. Während unsere Kinder jetzt die Renten der Kinderlosen bezahlen. Das ist in hohem Maße gesellschaftlich fragwürdig!
Da jüngere Mütter diese Mütterrente bereits bekommen, ist es auch eine Frage der Gleichbehandlung: ist die Erziehung von Kindern heute mehr wert?