Environnement

Nein zum Nasskiesabbau im Tüßlinger Hochholz!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags
518 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2021
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 29/03/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

Die Fa. Bartlechner Besitz KG hat mit Schreiben vom 10.08.2020 beim Landratsamt Altötting die Erteilung einer Planfeststellung nach § 68 Abs. 1 WHG für die Herstellung eines Gewässers durch Nasskiesabbau in Hochholz, Gemeinde Tüßling, beantragt. Es handelt sich dabei um ein wasserrechtliches Verfahren, das im Landratsamt Altötting durchgeführt wird.

Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass der Nasskiesabbau und die Herstellung des Gewässers nicht genehmigt wird und das Vorhaben nicht umgesetzt wird.

Es soll sichergestellt werden, dass die Maßnahme nicht den Zielen des Projektes Wasserzukunft Bayern 2050 zuwider läuft.

Raison

Wir sind der Meinung, dass die Auswirkungen auf das Grundwasser und die nähere Umwelt nicht korrekt berücksichtigt sind. Die Umsetzung des Vorhabens kann einen für die Zukunft unumkehrbaren Schaden verursachen.

Insbesondere die Erkenntnisse aus dem Grundwasser-Schutzprogramm der Regierung und die Auswirkungen des Klimawandels (siehe auch Niedrigwasserbericht vom September 2020) wurden bisher nicht berücksichtigt.

Wir haben die Befürchtung, dass das Grundwasser zwischen Tüßling und Weiding, Dietlham und Teising unvorhersehbaren Schaden durch die geplante Nasskies-Gewinnung und Anlage eines Grundwasser-Baggersees im Tüßlinger Hochholz nimmt.

Unsere Bedenken sind:

  • Absenkung des Grundwasserspiegels
  • Beeinträchtigung der anliegenden Acker- und Waldflächen
  • Eintrag von Schadstoffen und organischen Materialien ins Grundwasser
  • Gefährdung des Feuchtbiotops (Nr. 7741-1109 südwestlich von Dietlham) in unmittelbarer Nähe
  • Gefährdung des Teisinger Trinkwasser-Schutzgebietes
  • Die klimatischen Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Grundwasser sind für die nächsten Jahrzehnte nicht vorhersehbar und damit nicht kalkulierbar. Eine Ausnahme für Nasskiesabbau, wie im Regionalplan 18 vermerkt, ist hier nicht gegeben.
  • Durch die Herstellung des Gewässers ist die Fläche hier in der Region unwiederbringlich verloren. Im geplanten Trockenabbau wird die Fläche wieder renaturiert und wieder aufgeforstet.
Merci pour votre soutien

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Actualités

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