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NEIN zur Schließung des LKH Graz West

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Vetoomus on osoitettu
Landesregierung Steiermark
1 272 Tukeva

Vetoomus on vaikuttanut onnistumiseen

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  1. Aloitti 2012
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Vetoomus onnistui!

Eine Initiative des Betriebsrats LKH Graz West. Wir wollen den Versorgungsauftrag für unsere Patientinnen und Patienten auch weiterhin aufrecht erhalten. NEIN zur Einsparung von 451 Spitalsbetten in Graz. NEIN zur Schließung des LKH West. Weitere Infos: https://www.facebook.com/lkhwestclosed Wir sind das LKH West... Imagevideo - https://www.youtube.com/watch?v=XHsspbpqkTI&feature=share&list=UUqJbD3d5crGSK7fdi8kvIxg

Perustelut

Allein im Grazer Westen, der gegenwärtig vom LKH Graz West versorgt wird, ist bis 2020 mit einem Bevölkerungszuwachs von bis zu 20% zu rechnen (Statistik Austria). Wie soll die stetig steigende Zahl von Menschen medizinisch versorgt werden, wenn trotz dieser Prognose an eine Reduktion von mehr als 450 Spitalsbetten gedacht wird?

Eine Übernahme des LKH Graz West durch private Betreiber bedeutet für die Bevölkerung im Grazer Westen: - Die Wartezeit auf freie Betten in Graz erhöht sich - Im Katastrophenfall (Epidemien, Pandemien) steht im Grazer Raum ein Akutkrankenhaus weniger zur Verfügung - Eine Privatisierung öffentlicher Krankenhäuser heißt langfristig das zusteuern auf eine „Klassenmedizin“ - Nach Übernahme des LKH West durch private Betreiber ist das gegenwärtige Leistungsangebot nach den aktuellen Plänen (Akutversorgung, z.B. bei Herzinfarkten) nicht gewährleistet - Folgende ethische Frage stellt sich: Ein von der katholischen Kirche geführtes Krankenhaus könnte für Menschen anderen Glaubens ein Problem darstellen - Das österr. Gesundheitssystem finanziert sich überwiegend aus Steuerleistungen der Bürgerinnen und Bürger, sollte somit auch Angelegenheit des Staates bleiben und nicht von privaten Betreibern und deren Interessen abhängen. - Es müsste im Interesse aller – besonders der im Grazer Westen lebenden Menschen – aber auch der Politik sein, ein hervorragend funktionierendes Krankenhaus mit allen seinen Abteilungen zu erhalten.

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Uutiset

  • Die Petition wird frühzeitig beendet, da die gesamten Unterschriften demnächst der Landesregierung übergeben werden. Wir bedanken uns für ALLE Unterzeichner und hoffen auch weiterhin als LKH West bestehen zu bleiben.
    MfG
    Das Betriebsratsteam des LKH West!

  • Änderung am Text der Petition

    ajankohtana 11.9.2012

Väittely

In Graz sollen bekanntlich 461 Spitalsbetten abgebaut werden, obwohl laut Prognose des Österreichischen Gesundheitsinformationssystems durch Schließungen in anderen steirischen Bezirken der Einzugsbereich für die Grazer Spitäler von 420.000 auf 590.000 Menschen erhöhen wird. Graz würde demnach in Zukunft sogar mehr Spitalsbetten brauchen. Die "Reformer" kennen anscheinend ihre eigenen Prognosen nicht!

Nun - wer sich nach Krankenhäusern in staatlicher Verwaltung sehnt, kann sich ja in ein Krankenhaus in Griechenland begeben. Da kann man kennenlernen, was es bedeutet, Privatisierungen zu vertrödeln und immer mehr Aufgaben einer ebenso überforderten wie überbezahlten Schaar von staatlichen Angestellten zu überlassen ...

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