Regiune: Konstanz am Bodensee
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Trafic și transport

Neuprogrammierung der Ampelanlage am Zähringerplatz in Konstanz

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Oberbürgermeister Uli Burchardt
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  1. A început 2013
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. Succes

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Am 6.4.2013 wäre unsere fünfjährige Tochter an der Kreuzung am Zähringerplatz um ein Haar von einem Auto erfasst wurden. Alleine die Tatsache, dass sie vor Schreck ihr Fahrrad abrupt zum Stehen brachte, hat ihr ihre körperliche Unversehrtheit, wenn nicht sogar ihr Leben gerettet. Dies war nicht die erste gefährliche Situation an dieser Kreuzung und hat uns so aufgerüttelt, dass wir Unterschriften sammeln, damit die Ampelanlage neu programmiert wird. Die Ampelanlage hat für Fußgänger und Radfahrer eine extrem kurze Grünphase, so dass es einem kaum gelingt, innerhalb einer Grünphase auf die andere Straßenseite zu gelangen. Senioren und Kinder haben es besonders schwer, häufig sehen wir ältere Menschen, die sich beim Umspringen der Ampel auf "Rot" noch mitten auf der Kreuzung befinden. Gleichzeitig haben Autos, die von der Allmannsdorfer Str. in die Theodor-Heuss-Str. einbiegen, gleichzeitig mit den Fußgängern Grün. Zwar gibt es ein Warnlicht, das auf Fußgänger hinweist, es wird allerdings häufig übersehen und überfahren, da die Kreuzung an sich schon sehr unübersichtlich ist. Die Ampel liegt auf dem Schulweg sehr vieler Kinder, außerdem wird sie rege frequentiert, da sich auf der anderen Seite das Seerhein Center befindet, in dem täglich hunderte von Menschen zum Einkaufen gehen.

Wir fordern daher längere Grünphasen für Fußgänger und Radfahrer, sowie KEINE gleichzeitige Grünphase für Autos und Fußgänger.

motive

Unsere Tochter hat sich völlig verkehrsgerecht verhalten und wäre trotzdem fast Opfer eines furchtbaren Autounfalls geworden. Durch die kurze Grünphase ist man gezwungen, über die Straße zu hasten und wird somit umso leichter in einen Unfall verwickelt. Autos, die abbiegen wollen, müssen auf entgegenkommende Fahrzeuge, ihr eigenes Signal von der Ampel UND auf Fußgänger achten, so dass es tagtäglich zu ähnlichen, gefährlichen Situationen kommt. Wir hoffen auf eine Änderung der Situation, bevor ein wirklich schlimmer Unfall passiert.

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știri

Die Problematik des Zähringer-Platzes beschränkt sich meiner Meinung nach nicht nur auf die kurzen Ampelphasen. Weitere Argumente, auf die ich kurz eingehen will, sollten bei der Diskussion mit einbezogen werden. 1. Da die Ampel für Linksabbieger (Allmannsdorferstr. --> Theodor-Heuss-Str.) und für Fußgänger (bei Seerhein-Center) in etwa zur selben Zeit auf Grün schalten, kann es hier unweigerlich zu einer Kollision zwischen Auto und Fußgänger kommen. Für einen Platz, der sowohl von Autos als auch Fußgängern so hoch frequentiert wird, ist dies eine unzumutbare Situation, die dringend behoben werden muss. 2. Kommt man von der Wollmatinger-Str. und fährt in Richtung Innenstadt, dann müssen die zwei kurzaufeinanderfolgenden Ampeln beachtet werden. Da diese aber unterschiedliche Schaltzyklen haben, kann dies vor allem für Nicht-Ortsansäßige zu Verwirrung und falschem Fahrverhalten führen. Gerade im Sommer, wenn viele Touristen Konstanz besuchen, stellt dies eine Gefahr dar. Um dieses Problem zu entschärfen, kann z.B. die zweite Ampel entfernt werden und stattdessen ein breiter Fußgänger/Fahrradstreifen angelegt werden. 3. Durch die teilweise veraltete Straßenbeleuchtungstechnik wird man, wenn man nachts z.B. von der Wollmatingerstr. in Richtung Stadt fährt, durch die Straßenbeleuchtung geblendet, sodass die Ampeln erst sehr spät erkannt werden. Durch die Umrüstung auf neue Lampenformen, die das Licht nur nach unten abstrahlen, kann diese Gefahr ebenfalls minimiert werden. Vorreiter sind hier beispielsweise die Stadt Ljubljana [1,2], aber auch die Nachbarstadt Singen rüstet im Moment auf neue Technik um [3]. Zusammenfasend lässt sich auf jeden Fall sagen, dass auf jeden Fall die Möglichkeit besteht das Gefahrenpotential am Zähringer-Platz zu Minimieren. Referenzen: [1] blog.safog.com/wp-content/uploads/lubjana_darksky.jpg [2] blog.safog.com/2009/01/07/und-es-ward-licht/ [3] www.in-singen.de/Straszenbeleuchtung.596.html

Vorweg: ich habe für die Pedition gestimmt. Trotzdem: 1. eventuell fahren pro Tag viel mehr Autos über die Kreutzung als Fußgänger und Radfahrer und durch eine neuprogrammierung würden dann permanent Stau herrschen und die Radfahrer welche unaufmerksam sind trotzdem geferdet. 2. Durch vereinfachte Bedingungen zur Überquerung einer gefährlichen Kreuzung singt die Aufmerksamkeit noch weiter durch diese vermeintliche Sicherheit und das Risiko steigt.

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