Die Zeit, die die Kinder in den beiden Langschuljahren hätten (1,5 Jahre statt 1 Jahr) könnte der Unterricht, der durch Corona ausgefallen ist, nachgeholt werden. Das bedeutet Zeit für die Kinder. Zeit, nicht nur um verlorenen Stoff nachzuholen, sondern auch für außerschulische Aktivitäten, die ein wichtiger Wert und Baustein zur Persönlichkeitsentwicklung sind. Positiv wäre, dass keine Lehrpläne umgeschrieben werden müssten und auch kein zusätzliches Personal gesucht werden müsste. Die 2-wöchigen Lernbrücken, die wieder angeboten werden sollen, sind sehr teuer und helfen nur sehr punktuell.
und was ist mit den Kita-Kindern? Die kann man nicht einfach weiter dort lassen, die sind komplett unterfordert!