Verwaltung

Öffentliche Kassen = Selbstbedienungskassen?.... Runter mit den Gehältern für "Stadt-Manager"!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Innenministerium
51 Unterstützende 51 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

51 Unterstützende 51 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Längst eine deutschlandweite Ausartung, denn....

für jeden „Stadt-Manager“ zahlt die öffentliche Hand über 200.000 ... 300.000 Euro und mehr an Jahresbruttogehalt, und das nicht selten für Angestellte in Führungspositionen, die städtische Unternehmen gegen die Wand fahren und durch ihre oftmals er- bzw. bewiesene Unfähigkeit im Amt, auch schon mal eine ganze Region an den Abgrund des Ruins bringen, wie dieser erst neulich durch den Londoner „High Court of Justice“ in letzter Instanz für Leipzig, bei der ein Streitwert von ca.500 Millionen Euro zugrunde lag - dem Himmel sei Dank! - abgewendet werden konnte.

Zu diesen Gehältern gesellen sich noch die bereits im Vorfeld ausgehandelten „Jahreserfolgsprämien“ in Höhe von zigtausenden Euro hinzu + diverse Aufwandsentschädigungen, Zusicherungen, Vergünstigungen + üppige Pensionen + ….usw. usf.

Wir fragen uns, mit welcher per „Gesetz von Beamten für Beamte“ längst nicht mehr hinnehmbaren Unverhältnismäßigkeit hier vorgegangen und mit welcher plausiblen Rechtfertigung dafür dem bundesdeutschen Steuerzahler unverhohlen in die Taschen gelangt wird?!

.

Links:

https://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/leipzig-legt-manager-gehaelter-offen-das-verdienen-die-stadtfirmen-chefs/r-citynews-a-240940.html

https://www.t-online.de/nachrichten/id_71658740/stadt-leipzig-gewinnt-prozess-um-millionenschwere-finanzwetten.html

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201116494234898&set=a.10201107166961722.1073741832.1845447876&type=3&theater

.

Begründung

. Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister,

wir fordern Sie mit unserer Unterschrift dahingehend auf, dieser ausufernden Selbstbedienungsmentalität endlich Einhalt zu gebieten und eine gesetzlich definierte Höchstverdienstgrenze für städtische Führungsangestellte auf den Weg zu bringen, die das maximal fünf- bis sechsfache der niedrigsten Einkommensgruppe jeweiliger Unternehmensmitarbeiter nicht überschreitet.

Dieter Mertins

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern