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Schulbehörde
Über zehn Wochen sind vergangen, da unsere Kinder am 28. Februar das letzte Mal regulär die Schule in Hamburg besuchen durften. WIR, DIE ELTERN DER 200.000 SCHÜLER DER HANSESTADT, FORDERN HIERMIT VON DER SCHULBEHÖRDE DIE SOFORTIGE UND VOLLUMFÄNGLICHE WIEDERAUFNAHME DES SCHULBETRIEBS.
Себеп
Die Pandemie ist in Deutschland seit Anfang Mai am Abklingen. Dennoch will die Schulbehörde keine Normalisierung des Betriebs wagen. Mehr noch: Die Bildungsministerin deutete jüngst an, auch 2021(!) werde kein reguläres Schuljahr, und erst nach einer (noch nicht existierenden) Impfung könne von einer Normalisierung die Rede sein.
Schulkinder sind aber keine rechtlose Herde, über die zaghafte Bürokraten nach Belieben verfügen können, sondern nicht weniger als unser aller Zukunft. Und diese wichtigste Bevölkerungsgruppe hat ein verbrieftes Recht auf Bildung, ein Recht auf Schule als allgemeines kulturelles Menschenrecht (§13 UN-Sozialpakt und § 28 Kinderrechtskonvention) und wir, die Eltern, die Pflicht als deren natürlichen Anwälte für ihre Rechte, Interessen und Bedürfnisse zu streiten.
Die Schulbehörde hat sofortige Konsequenzen aus dem positiven Verlauf der Neuinfektionen in der Hansestadt zu ziehen, die bereits von Ende März bis zum 10.5. um 97% abgenommen haben.
Kinder sind weitaus am wenigsten von der Krankheit getroffen, erkranken – wenn überhaupt – am seltensten, und die Infektion verläuft meist harmlos. Gleichzeitig aber leiden sie am meisten an den Folgen einer feigen Schulpolitik, die mit jedem Tag eine Million mehr unwiederbringlich verlorene Lernstunden für unsere Kinder kumuliert.
Die Eltern sollen langsam wieder ihre vollumfängliche berufliche Tätigkeit aufnehmen können, andernfalls gehen die in der freien Wirtschaft Tätigen finanziell bald zugrunde.
Schluß damit! Gemeinsam sind wir stark!