Terület: Baden-Württemberg
A Petition der Hochschule Ludwigsburg und Kehl gegen die Absenkung der Eingangsbesoldung petíció képe
Közjólét

Petition der Hochschule Ludwigsburg und Kehl gegen die Absenkung der Eingangsbesoldung

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Landtag
1 817 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Unter uns Studentinnen und Studenten herrscht eine große Unruhe und eine große Empörung. Es ist uns unverständlich, dass die grün-rote Landtagsmehrheit unsere Eingangsbesoldung um 4 % abgesenkt hat.

Wir fordern die im Landtag vertreten Parteien und unsere Landtagsabgeordneten auf, die unsoziale Regelung so rasch wie möglich wieder zu beseitigen, jedoch nicht um den Preis von Einsparungen an anderer Stelle.

Wir sind bereit, entsprechend unserem Amtseid, unser Bestes für unseren Staat, für die Landkreise, Städte, Gemeinden und unsere Gesellschaft zu leisten, erwarten im Gegenzug aber auch eine faire Behandlung und Bezahlung.

Indoklás:

Diese Absenkung empfinden wir als eine massive Ungerechtigkeit. Gerade wenn wir als frischgebackene Inspektorinnen und Inspektoren voller Freude in das Berufsleben einsteigen, müssen wir erfahren, welche Wertschätzung wir von der Landesregierung erfahren, die uns die Bezüge auf die Dauer von drei Jahren um vier Prozent monatlich kürzt. Mit dieser Eingangsbesoldung steht Baden-Württemberg im Ländervergleich und im Vergleich zum Bund vor Rheinland-Pfalz und Berlin nur noch an drittletzter Stelle und das als das wirtschaftsstärkste Land nach Bayern. Dieses Bundesland ist auch bei der Bezahlung seiner Beamtinnen und Beamten im Gegensatz zu Baden-Württemberg spitze.

Gerade wenn man jung ist, eine Familie und einen Hausstand gründen will, muss einem dies Sonderopfer wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen.

Ganz abgesehen davon, dass dies auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung eigentlich unvorstellbar ist, da die Industrie und die freie Wirtschaft alle Anstrengungen unternehmen, um junge Menschen für sich zu gewinnen.

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition ist bereit zur Übergabe - Vielen Dank!

    2016. 02. 11. -on,-en,-ön,-án,-én

    Die Petition ist beendet und wir haben unser Sammelziel erreicht. Dank den zahlreichen Unterschriften können wir ein klares Statement setzten! Ein Einreichungstermin ist bereits festgelegt worden. Folgt uns auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/AusbildungspersonalratHVFLudwigsburg), um auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Auch werden wir uns stark dafür einsetzten, in den lokalen Medien bei der Einreichung präsent zu sein.

    Euer Ausbildungspersonalrat HVF Ludwigsburg

Es werden jetzt schon weniger Inspektoren und Inspektorinnen ausgebildet, wie in den nächsten Jahren benötigt werden. Es ist jetzt schon so, dass man in der öffentlichen Verwaltung nicht reich werden kann, das ist allen klar...doch wenn das Gehalt noch weiter gekürzt wird, kann es gut sein, dass die Verwaltungen in Baden-Württemberg bald ein massives Problem haben werden ihre Stellen zu besetzen, da so immer mehr nach dem Studium in die freie Wirtschaft wechseln werden.

Diese Verwaltungshochschule ist für normale Studenten wie das Paradies. Normale Studenten müssen ihr Studium selbst finanzieren und hoffen, dass sie später genug verdienen um den Kredit von zig Tausend Euro zurückzahlen zu können. Wer das Studium nicht schafft oder keine Arbeit findet muss trotzdem zurückzahlen. Aber diese verwöhnten Beamtenanwärter haben ein schönes großzügiges Gehalt, eine Jobgarantie, eine Anstellung auf Lebenszeit, eine fürstliche Pension und keinerlei Leistungsdruck. Im Gegenteil, wer arbeitet, macht sich unbeliebt. Beamtenrecht sofort abschaffen!

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