Kultūra

Petition für den Erhalt bzw. die Rückgewinnung des Mecklenburger Dorfes in Berlin-Köpenick

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Petīcija ir adresēta
Rathaus Köpenick, Oberbürgermeister von Treptow-Köpenick
66 Atbalstošs 5 iekš Berlin Treptow-Köpenick

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Ich bin für den Erhalt bzw. Wiederaufbau des traditionellen Mecklenburger Dorfes (beliebte Freiluftgaststätte) wie es mal in der früheren ehemaligen DDR und anfangs nach der Wende gewesen ist... Alles gemütlich, halt traditionell am Wasser gelegen, mit Blick zur Anlegestelle, mit einer alten denkmalgeschützen Windmühle und ein Ort zum entspannen, einkehren, sich wohlfühlen halt...

Nachtrag zum Mecklenburger Dorf wie es früher mal war:

Das Mecklenburger Dorf war 1973 zu den Weltfestspielen gebaut worden. Als einzige der damals errichteten Freiluftgaststätten blieb es nach dem Jugendfestival stehen, wurde dann von der Handelsorganisation (HO) weiter betrieben und überlebte sogar die Wende um einige Jahre. Zu DDR-Zeiten war das "Mecki", wie das Freiluftlokal kurz genannt wurde, vor allem bei Mitarbeitern umliegender Firmen beliebt. Neben Bockwurst, Kartoffelpuffern und leckerem Softeis gab es gelegentlich sogar Räucherfisch und Wildschwein und im Sommer schaffte der Gaststättenleiter Erdbeeren und Kirschen aus Werder heran...

Pamatojums

Ich finde man sollte gegen dieses sinnlose Abrissstrategie vorgehen... Man kann doch nicht immer alles wegreissen und es dann als Schandfleck liegen lassen... Ausserdem finde ich sollte man kleine Wahrzeichen (die es in der ehemaligen DDR) gegeben hat ehren und für unsere Nachwelt erhalten und nicht immer alles zerstören, plattmachen, zerschreddern...

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Debates

Was soll da erhalten bleiben? Da ist ja nichts, der vorherige Pächter hatte sich grosse Mühe gegeben, aber was war, es wurde andauernd eingebrochen, Brände gelegt, randaliert...die alten Zeiten im Mecklenburger Dorf sind vorbei, keiner von den Besuchern hat sich ja da mal für Ordnung eingesetzt, heutzutage ist ja allen alles Wurscht, hauptsache das Handy funktioniert. Anscheinend verdienen es die Köpenicker nicht besser.

Das Gelände ist Privateigentum und der Betrieb eines solchen Ausflugsziels mit Kosten verbunden. Sie wollen, dass es erhalten bleibt? Suchen Sie sich Gleichgesinnte, übernehmen Sie es und betreiben Sie es selbst. Wenn Sie selbst weder das Geld, noch das nötige Know-How haben oder das Risiko nicht eingehen wollen, wie können Sie genau das dann von anderen fordern?

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