Ambiente

Petition gegen das geplante Hochwasserrückhaltebecken am Bitterbach

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Stadt Lauf a. d. Pegnitz
466 Supporto 264 in Lauf an der Pegnitz

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

466 Supporto 264 in Lauf an der Pegnitz

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Bedingt durch den Klimawandel erhöht sich zunehmend das Risiko für Naturkatastrophen aller Art. Hierzu zählen auch mögliche Überschwemmungen. Aus diesem Grund ist es richtig und wichtig, dass die Stadt Lauf zusammen mit dem Freistaat Bayern versucht das Risiko möglicher Überschwemmungen zu minimieren.

Dennoch darf der Hochwasserschutz nicht auf Kosten der Umwelt gehen. Der beste Weg sich vor Naturkatastrophen zu schützen ist es, die Umwelt zu erhalten. Aus diesem Grund lehnen wir die Pläne der Stadt Lauf für den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens am Bitterbach ab. Wir fordern, dass stattdessen alternative Lösungen ernsthaft in Betracht gezogen und auch dann durchgeführt werden, wenn sie kostenintensiver sind.

Der momentane Plan sieht vor, hinter den Grundstücken der Straße "Am Bitterbach" ein Hochwasserrückhaltebecken und eine Mauer zu errichten. Hierzu müssten Zugangsstraßen für Baugeräte und -Material errichtet und der Baumbewuchs gerodet werden. Jedoch handelt es sich beim geplanten Baugebiet um einen sogenannten "Geschützten Landschaftsbestandteil", wo Rodungen ausdrücklich verboten sind. Dass das Gebiet das Prädikat "schützenswert" verdient, wird bei einer Betrachtung der örtlichen Flora und Fauna mehr als deutlich. Mehrere seltene und teils geschützte Tierarten, wie unter anderem der Biber, haben dort ihre Heimat gefunden. Diese würden sie, den aktuellen Plänen zufolge, verlieren.

Als Alternative schlagen wir vor, das ehemalige Naturbad auf der anderen Seite der "Eschenauer Straße" als Hochwasserrückhaltebecken zu nutzen und das bereits bestehende Wehr auszubauen, um so Umwelt- und Katastrophenschutz sinnvoll unter einen Hut zu kriegen. Auch wenn die Kosten höher wären, so würde hier doch ein Vorzeigeprojekt entstehen, bei dem deutlich wird, dass Naturschutz keine reine Kostenfrage darstellt.

Motivazioni:

Kurz zusammengefasst:

Wogegen sind wir: Die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens in seiner jetzt geplanten Form.

Wofür sind wir: Hochwasserschutz im Einklang mit der Natur durch die Alternativlösung Naturbad.

Über Ihre Unterschriften würden wir uns sehr freuen.

https://www.umweltschutz am Bitterbach.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

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