Bürgerrechte

Petition gegen das Tragen von Schutzmasken und Forderung nach Prüfung des Maßnahmenerhalts

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Bundestages
1.353 Unterstützende 1.317 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.353 Unterstützende 1.317 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserer Petition möchten wir sie auffordern, die Zwangseinführung der Maskenpflicht zu verhindern. Die Gründe hierfür sind faktisch vorlegbar:

Wie das selbst Herr Drosten vom RKI unlängst in einem Interview bei Focus klarstellte: "Mit dem Tragen von Atemmasken kann man sich selbst in der Öffentlichkeit kaum schützen. "Das ist schwer zu vermitteln", weiß er, "aber es gibt in der Literatur fast keine Evidenz dafür, dass das helfen könnte." (aus focus-online Interview vom 23.03.2020: https://www.focus.de/gesundheit/news/virologe-drosten-virologe-masken-sind-tatsaechlich-sinnvoll-aber-nur-unter-wichtigen-bedingungen_id_11803814.html);;) wie auch die Statements weiterer im Folgenden genannter Experten das verpflichtende Tragen von Schutzmasken kritisch betrachten, verlangen wir ein Überdenken einer Maskenpflicht zugunsten einer Freiwilligkeit.

Dass die Maskenpflicht gegen das Grundgesetz Grundrechte Art. 2 (1) "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder Sittengesetz" verstößt, sollte ihnen bestens bekannt sein.

Beim berliner-morgenpost heißt es zusammenfassend zum Thema pro und contra Mundschutz folgendes: "Nach Ansicht des Robert-Koch-Instituts (RKI) könnte eine Maske das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern. Eine Maske zu tragen könne auch für Menschen ohne Symptome sinnvoll sein. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht, teilte die Behörde am Donnerstag in einer neuen Einschätzung mit...Das RKI fügte hinzu, es gebe keine hinreichenden Belege dafür, dass ein Mund-Nasen-Schutz oder eine selbstgenähte Maske einen selbst vor einer Ansteckung schützt....Ähnlich sieht es Marylyn Addo, Professorin vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): „Wenn die Masken nicht richtig angewendet werden, können sie mehr schaden als helfen.“ Denn die Menschen würden sich dann in falscher Sicherheit wiegen und zum Beispiel trotz Sorge um das Coronavirus die Handhygiene vernachlässigen.Die wichtigste und effektivste Maßnahme seien stattdessen eine gute Händehygiene, korrekte Husten- und Niesetikette und das Einhalten eines Mindestabstands von einem bis zwei Metern von krankheitsverdächtigen Personen...Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hieß es dazu, die Masken würden nicht als Vorbeugung für Gesunde empfohlen, sondern für Patienten und Menschen, die sich möglicherweise angesteckt haben – damit sie das Virus nicht verbreiten." Daran sehen wir, dass eine die gesamte Bevölkerung betreffende Maskenpflich keinesfalls medizinisch notwendig ist.

Das allgemein verpflichtende Tragen von Mundschutz bietet im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen effektiven Nutzen. Wie das der WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan in Genf äußerte: „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen Nutzen im allgemeinen Mundschutztragen. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan am Montag in Genf...Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich infizieren. „ wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist“, sagte Ryan."

Begründung

Auch von Seiten vieler Experte, Mediziener, Virulogen etc wurden bereits die einschränkenden Maßnahmen, die unser aller Leben betreffen, wozu auch die Masken/Mundschutzpflicht für die ganze Bevölkerung gehört, als völlig unangemessen kritisiert. In dem Kontext erwähne ich den Namen des Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und des Rechtsmediziners Klaus Püschels, die mit fachlich belegbaren Argumenten die Maßnahmen scharf kritisieren. Wie das Herr Püschel in einem Zeitungsinterview bei welt.de äußerte: "Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19 „eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung“. Die Deutschen müssten lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne. Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären“, sagte Püschel.

Ebenso im selbigen Artikel: "Auch der Kinder- und Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort hat sich die Zahlen der vergangenen Wochen angesehen und kam zuletzt im „Hamburger Abendblatt“ zu dem Schluss, dass „keine der Zahlen, die wir kennen, die Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird, rechtfertigt“."

In der Dissertationsarbeit "Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal" von Ulrike Butz aus 2004 werden biochemische Zusammenhänge aufgezeigt: "Seit dem Einführen des Mundschutzes findet neben dem Effekt der aseptischen Operationsbedingungen auch eine persönliche Beeinflussung des Chirurgen durch die Operationsmaske statt." (S. 9). Desweiteren: Unter Verwendung von Operationsmasken findet kein ungehindertes Entweichen des unter Normoventilation ausgeatmeten CO2 statt. Dadurch kann es zu einer Akkumulation von CO2 unter den Operationsmasken kommen. Die mit CO2 vermehrt angereicherte Luft wird wieder eingeatmet, was einen daraus resultierenden Anstieg von CO2 im Blut zur Folge hätte. Eine Erhöhung des CO2 -Partialdruckes im Blut kann zu einer kompensatorischen Hyperventilation führen." (S.14)

Professor Dr. Sucharit Bhakdi (Virologe, Molekularbiologe) kritisiert scharf die faktisch unbegründete Schutzmaßnahmen. In seinem offenen Brief an die Bundeskanzlerin erörtert er mit fachlichen Argumenten seine Schlussfolgerung:

"Eine Reihe von Coronaviren sind – medial weitgehend unbemerkt – schon seit Langem im Umlauf. Sollte sich herausstellen, dass dem COVID-19 Virus kein bedeutend höheres Gefahrenpotential zugeschrieben werden darf als den bereits kursierenden Coronaviren, würden sich offensichtlich sämtliche Gegenmaßnahmen erübrigen. In der international anerkannten Fachzeitschrift 'International Journal of Antimicrobial Agents' wird in Kürze eine Arbeit erscheinen, die genau diese Frage adressiert. Vorläufige Ergebnisse der Studie sind schon heute einsehbar und führen zu dem Schkluss, dass das neue Virus sich von traditionellen Coronaviren in der Gefährlichkeit NICHT unterscheidet. Dies bringen die Autoren im Titel ihrer Arbeit 'SARS-CoV-2: Fear versus Data' zum Ausdruck"

Auch weitere Experten sehen die Maßnahmen als kritisch an, nur um einige zu nennen: Dr. Wodarg , Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, Prof. Karin Mölling und Prof. Dr. Knut Wittkowski - bitte selbst nach den Meinungen der Experten nachforschen, da die Kapazität des Petitiosschreibens hierfür nicht ausreicht.

Das Resümee der Petition ist: Die psychischen Schäden, die durch die übertriebene Angstmacherei - und fachlich nicht begründbare Maßnahmenerhaltung -, die infolge der Corona-Krise bei den Menschen geschürt werden, sind weitaus gesundheitsschädigender, als die tatsächlichen tödlich verlaufenden Fälle von Corona-Erkrankten – geschweige denn von dem wirtschaftlichen Desaster.

Wir fragen Sie in aller Ehren im Rahmen dieser Petition: Warum ziehen Sie all diese renommierten Experten nicht zu Rat, bei der Planung von weiterer erfolgreichen Vorgehensweise und hinterfragen, überlegen mit denen zusammen, ob die einengenden Maßnahmen überhaupt noch angebracht seien?

Wir fordern Sie auf in Deutschland keine Maskenpflicht einzuführen, da die überwiegende Meinung seitens der Experten diese als unangebracht und nicht hilfreich genug erachtet – und weil die gesamten verschärften Maßnahmen, mehr Schaden als Nutzen einbringen. Das Tragen der Masken trägt nur mehr zur Verbreitung der angespannten Situation und Ängste bei. Wir appellieren an Ihre Vernunft, dass es eine Zukunft geben kann, in der es sich zu leben und Kinder in die Welt zu setzen lohnt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.

    Prof. Dr. Christian Drosten ist Direktor des Insituts für Virologie an der Charité in Berlin und nicht Beschäftigter des RKI.

    Des Weiteren wird er zitiert “Mit dem Tragen von Atemmasken kann man sich selbst in der Öffentlichkeit kaum schützen.” Unterschlagen werden jedoch folgende Aussagen:

    “Eine Maske schützt weniger den Tragenden vor seiner Umgebung, als viel mehr die Umgebung vor ihm.” sowie “Dennoch ist es laut Christian Drosten nicht gänzlich ausgeschlossen, dass Masken auch den... weiter

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

Das hier sagt doch schon einiges: https://www.rtl.de/cms/weltaerztepraesident-montgomery-gesetzliche-maskenpflicht-ist-falsch-4528570.html

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