Gesundheit

Plexiglasscheiben oder Gesichtsvisiere statt Maskenpflicht während des Unterrichts!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
NRW-Gesundheitsministerium
46 Unterstützende 40 in Nordrhein-Westfalen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

46 Unterstützende 40 in Nordrhein-Westfalen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Forderung an das NRW-Gesundheitsministerium einer Änderung der Maskenpflicht an weiterführenden Schulen!

Für schulpflichtige Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse:

Plexiglasscheiben oder Gesichtsvisiere statt Maskenpflicht während des Unterrichts!

Begründung

Die ersten Wirkungen der neu verordneten Maskenpflicht, die mir in den Sinn kommen sind Luftnot, Schwindel, Kopfweh, Beklemmung, gestörte Kommunikation mit daraus resultierenden Entwicklungsstörungen und Depression.

Die Reduzierung der Verteilung von evtl. infektiösen Aerosolen erscheint mir als Nebenwirkung.

Bei der erwachsenen, arbeitenden Bevölkerung finden montierte Plexiglasscheiben am Arbeitsplatz oder auch Gesichtsvisiere Anwendung. Ein Mindestabstand ist dort auch oft nicht gewährleistet. Ich fordere, dass die gleichen Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen während des Unterrichts gestattet werden müssen!

Eine Koppelung der Schulpflicht an die jetzt verordnete Maskenpflicht während des Unterrichts empfinde ich als Nötigung!

Es müssen menschenwürdige Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Ich fordere finanzielle Zuschüsse für die Umgestaltung der Klassenräume UND/ODER die Erlaubnis des Tragens von Gesichtsvisieren!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Ich stimme zu, dass Masken besonders während des Unterrichts eine absolute Zumutung sind, aber es besteht auch keine Notwendigkeit für Alternativen wie Gesichtsschirme o.ä. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass die Nutzung von Masken und anderen Gesichtsbedeckungen die Zahl an Atemwegsinfektionen nicht senkt, bzw. selbst unter Krankenhausbedingungen minimal und demzufolge der komplette Verzicht darauf keine negative Auswirkung verursacht.

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