Reģions: Vācija

Präsenzunterricht ist unverzichtbar. Stellen Sie Konzepte bereit. Jetzt.

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Ministerin Karliczek, Minister Spahn sowie die Ministerinnen und Minister der Landesministerien für Bildung, Familien und Gesundheit

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Lūgums ir adresēts: Ministerin Karliczek, Minister Spahn sowie die Ministerinnen und Minister der Landesministerien für Bildung, Familien und Gesundheit

Wir dürfen nicht mehr warten. Präsenzunterricht auch in angespannten Infektionslagen
Bei realistischer Betrachtung wird uns die jetzige Infektionslage noch lange begleiten. Deshalb ist ein Konzept überfällig, das Präsenzunterricht auch in einer angespannten Infektionslage sichert.
Die Schulen nehmen gesamtgesellschaftlich unter verschiedenen Gesichtspunkten eine überragende Stellung ein. Hierbei ist Präsenzunterricht für die Bildung, die Gesundheit und die soziale wie psychische Entwicklung unserer Kinder alternativlos. Das haben die letzten Monate schmerzlich gezeigt.

Pamatojums

Wir können nicht auf eine Entspannung der Infektionslage warten. Momentan ist ein verschwindend geringer Anteil der Bevölkerung geimpft (nach vielen Wochen!). Zudem ist unklar, wie lange die Impfung überhaupt vorhält und ob sie gegen etwaige oder bereits bestehende Mutationen wirkt. Eine Entspannung ist also schlicht nicht in Sicht.
Präsenzunterricht ist alternativlos. Die letzten Monate haben gezeigt, dass nicht allein die Bildung unserer Kinder auf dem Spiel steht. Schule bietet einen unersetzlichen Raum für den Kontakt und Austausch mit Gleichaltrigen. Zahlreiche Kinder haben daher in den letzten Monaten erhebliche Verletzungen an ihrer Gesundheit und ihrer sozialen und psychischen Entwicklung erlitten. Hierbei sind Kinder aller Schichten und aller Altersgruppen betroffen. Hinsichtlich der Chancengleichheit erleiden zudem besonders diejenigen Kinder uneinholbare Nachteile, die aus sogenannten prekären Verhältnissen stammen.
Wir alle sind betroffen. Vordergründig erleiden durch fehlenden Präsenzunterricht derzeit zunächst allein Kinder und Jugendliche dramatische Einschränkungen ihrer Rechte. Diese Nachteile werden jedoch auf längere Sicht nicht allein diese (besonders schutzwürdige!) Gruppe treffen, sondern die gesamte Gesellschaft. Die Kinder erleben seit Monaten soziale Isolation und die fast vollständige Aufhebung jeglicher Mitbestimmung über das eigene Leben. Zu befürchten ist, dass viele von ihnen Schwierigkeiten haben werden, die Werte unserer Gesellschaft mit zu tragen und sie mitzugestalten – sei es aufgrund entwicklungsbedingter Nachteile oder aufgrund fehlender Qualifikation. Wir alle werden schwer an diesen Folgen zu tragen haben.

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 07.02.2021
Kolekcija beidzas: 31.03.2021
Reģions: Vācija
Kategorija: Izglītība

Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Eltern, liebe Interessierte,

    seit dem 4.2.2022 ist einmal mehr die Maskenpflicht an den Schulen in DE aufgehoben (Ausnahme Hotspot: HH & MeckPomm).

    Wir haben uns mit euch, den Kinderärzte-Fach- und Berufsverbänden (DGPI, BVKJ, u.a.) und anderen Elterninitiativen lange dafür eingesetzt und freuen uns sehr über die bundesweite Regelung.

    Leider ist es so, dass die Übergang in die neue maskenfreie Zeit schwieriger ist, als wir erwartet hätten.

    Einige Kinder wurden in der vergangenen Woche von den Lehrern dazu aufgefordert, Masken zu tragen oder verbal dafür angegangen, dass sie keine Maske trugen.

    Das ist eine extreme Erfahrung für die Kinder - nicht allein aufgrund des unmittelbaren Drucks innerhalb der für sie so wichtigen Klassengemeinschaft, sondern auch aufgrund der Erfahrung, wie mit ihren Rechten umgegangen wird. Zwei Jahre lang gab es keine Diskussion, dass die im demokratischen Prozess entstandenen und für die Kinder mitunter sehr belastenden Regelungen einzuhalten sind.

    Nun sind andere Entscheidungen gefallen, die genauso Geltung haben müssen und nicht der Willkür der Erwachsenen unterliegen und aus der besonderen Machtposition der Lehrer und Lehrerinnen verändert werden dürfen.

    Wenn ihr mögt, schreibt uns eure Erfahrungen, bzw. die eurer Kinder in einem kurzen Text an info@kinderbrauchenschule.de. Gern auch positive Erlebnisse. Wir werden diese alle Beiträge und eure E-Mail-Adressen vertraulich behandeln und eure Texte vollständig anonymisiert als Dokumentation der Ereignisse zusammenstellen.

    Wir werden uns weiter bemühen, uns friedlich und entschieden für die Kinder einzusetzen.

    Herzliche Grüße, eure Elterninitiative #KinderBrauchenSchule NRW

    Weitere Infos findet ihr hier: https://www.kinderbrauchenschule.de/blog/erlebnisse-eurer-kinder-an-den-schulen-nach-dem-fall-der-maskenpflicht-dokumentation
  • Liebe Eltern,

    1) Umfrage der Landeselternkonferenz (LEK NRW)

    Wir begrüßen es, dass sich die LEK ein Meinungsbild einholt, wenngleich die Umfrage einige Mängel in der Objektivität aufweist.
    Unseres Erachtens ist es unerlässlich, dass jedes Elternteil zumindest die Möglichkeit hat,
    mitzumachen, wenn sie/er eine Meinung zu den dortigen Fragen hat. Die LEK wird politisch gehört.
    Abweichend von den Forderungen von #KinderBrauchenSchule fordert die Landeselternkonferenz (LEK NRW) für Kinder FFP2-Masken(pflicht) und tägliche Testungen symptomloser Kinder.

    Bittet gern auch eure Elternvertreter vor Ort, den Link zu teilen.
    So bekommt die LEK und damit das Ministerium ein gutes Bild der Elternmeinung in NRW.

    https://umfragen.lek-nrw.de/
    https://www.kinderbrauchenschule.de/blog/umfrage-der-landeselternkonferenz

    2) Strategiewechsel zum Übergang in die Endemie

    Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) ist eine medizinische Fachgesellschaft, die sich mit der Verhütung und Bekämpfung
    krankenhaus- und praxisassoziierter Erkrankungen mit den Schwerpunkten Infektionsprophylaxe, Gesundheitsförderung und Umweltschutz auseinandersetzt.

    In ihrer aktuellen Stellungnahme fordert die DGKH einen Strategiewechsel zum Übergang in die Endemie.
    Hierzu gehört die u.a. Abschaffung des Maskenpflicht für Kinder unter 12 Jahren.

    https://www.krankenhaushygiene.de/informationen/881


    3) Corona-Expertenrat-Mitglied fordert Ende der Quarantäne für Kinder

    Kinderklinikdirektor Prof. Berner hält tägliche Testungen wegen geringer Gesundheitsgefährdung für "nicht mehr verhältnismäßig". Er warnt vor der Benachteiligung ungeimpfter Kinder und fordert eine Abschaffung der Quarantänepflicht für Kita- und Schulkinder.
    https://www.presseportal.de/pm/58964/5128443


    Diese und eine Reihe anderer Infos sammeln wir weiter für euch in unserem Infoblog:
    https://www.kinderbrauchenschule.de

    Danke für eure Zeit und liebe Grüße
    von euerm Team von #kinderbrauchenschule

    --

    Dr. Cristina Tinkl, Telgte

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