Verkehr

Radentscheid Weilheim - „Wenn Radfahren attraktiv und sicher ist, bleibt das Auto leichter stehen.“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Markus Loth
935 Unterstützende 723 in Weilheim in Oberbayern

Petition hat zum Erfolg beigetragen

935 Unterstützende 723 in Weilheim in Oberbayern

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Trotz guter Ansätze unternimmt die Stadt Weilheim viel zu wenig für die Sicherheit und die Förderung des Radverkehrs. Die unten stehenden vier Ziele sind aus unserer Sicht gut für die Entwicklung Weilheims, weil: dadurch mehr Sicherheit für Radfahrende entsteht und damit stressfreies und bequemes Radfahren ermöglicht wird und insbesondere Kinder, Senioreninnen und unsichere Radlerinnen geschützt werden; - das Fahrrad ein flächeneffizientes Verkehrsmittel ist und damit der knappe öffentliche Raum entlastet wird und die Aufenthaltsqualität gesteigert und somit Weilheim lebenswerter wird; - dadurch mehr Menschen ermöglicht wird, Fahrrad zu fahren, und dies dazu beiträgt, den hausgemachten innerstädtischen sowie den Quell- und Zielverkehr zu reduzieren; - dadurch weniger Luftverschmutzung und Lärm entsteht, was gut für das Klima ist und die Gesundheit aller verbessert.

Begründung

Ziel: eine verbesserte Rad-Infrastruktur in folgenden Bereichen: Radwege, Rad-Vorrangnetz, Kreuzungen, Abstellanlagen, Flächengerechtigkeit

„Sind Sie dafür, dass die Stadt Weilheim die untenstehend ausformulierten vier Ziele für einen attraktiven, leistungsfähigen und sicheren Radverkehr kontinuierlich und verkehrspolitisch vorrangig verfolgt, indem sie diese entweder durch geeignete Maßnahmen bis zum Jahr 2025 weitestgehend umsetzt oder bei Maßnahmen, die einer Plangenehmigung oder Planfeststellung bedürfen, bis zum Jahr 2025 die Antragsunterlagen ausarbeitet und einreicht, wobei diese Maßnahmen prioritär durch Umwidmung von Flächen für Kfz-Fahrspuren oder Kfz-Parkplätze und gegebenenfalls auch zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs umgesetzt werden sollen, in der Regel jedoch nicht auf Kosten der Flächen für den Fußverkehr, den öffentlichen Personennahverkehr und des Stadtgrüns?“ 1. Sichere, breite und attraktive Radwege 2. Ein stadtweites, lückenloses und engmaschiges Radverkehrsnetz 3. Gefahrlose, komfortable und stressfreie Kreuzungen und Einmündungen 4. Bedarfsgerechte, flächendeckende und geschützte Fahrradabstellmöglichkeiten

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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