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Änderungen an der Petition
am 24.11.2025 -
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am 27.09.2025 -
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am 23.09.2025
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
17 Millionen Alleinlebende wissen nicht, dass sie rechtlich nicht ausreichend geschützt sind! Unser Rechtssystem hat Lücken. Bei Nachbarschaftsstreitigkeiten ist es immer ratsam einen geeigneten, ausdauernden Zeugen zu haben. Können Sie als allein Lebender trotz intensiver Bemühungen keinen finden, bleiben Hausverwaltungen, Vermieter und Ordnungshüter untätig. Hier wird vorgeschlagen man soll das einvernehmliche Gespräch mit den Nachbarn suchen. Die Falle schnappt zu. Anzeige wegen Bedrohung, Nötigung, Beleidigung wird erstattet. Bei Gericht handeln gewissenlose Vertreter des Rechtssystems in stoßender Weise entgegen dem allgemeinen Rechtsempfinden. Die sich gegenseitig bestätigenden Aussagen der Täter werden gehört und das Opfer bestraft. Mein Eindruck: Es findet legalisierter Diebstahl zum Vorteil der jeweiligen Landeskassen statt. Es ist auch nicht sinnvoll Strafanzeige zu erstatten, da die Täter alles für sie nachteilige abstreiten werden. Ohne eigene Feststellungen kommen Ordnungsamt und Polizei nach etwa je 5 Einsätzen bundesweit nicht mehr. Die Staatsanwaltschaft stellt mit dem Hinweis, es bestehe kein „Öffentliches Interesse“, die Verfahren ein und verweist auf den Privatklageweg. Bei Gericht werden Audio- und Videoaufnahmen nur in Ausnahmen zugelassen. Hausdurchsuchungen können ohne ausreichende Beweise nicht durchgeführt werden. Rechtsanwälte sehen keine Aussicht auf Erfolg und lehnen das Mandat ab. Der dringend notwendige rechtliche Schutz ist aufgehoben. Täter wissen, der Verletzte ist „Vogelfrei“ - dem hilft keiner! Es droht der Verlust des Obdachs! Trotz wiederholtem Umzug gehen die Schikanen nach dem bekannten Muster, ständig verbessert und in der Wirkung optimiert, weiter.
Das Verhalten von Ordnungshütern, Polizei und Justiz bleibt ein Skandal. Eine sofortige Hausdurchsuchung, die entscheidende Beweise hätte frühzeitig sichern können, findet nicht statt. Das ist institutionelles Totalversagen. Ein Staat, der nicht schützt, macht sich mitschuldig. Wo Ordnungshüter, Polizei und Justiz strukturell wegsehen, wird der Schutz vor Gewalt systematisch torpediert und die Strafverfolgung gefährdet. Das Leben und die Würde der Betroffenen wird systematisch ignoriert. Das ist untragbar. Solche Fälle sind keine Ausnahme. Sie sind Ausdruck eines systemischen Problems. Diese Haltung zeigt, wie tief Misstrauen gegenüber Betroffenen und falsche Vorstellungen in polizeilichen Strukturen verankert sind. Sie führt dazu, dass Anzeigen fallen gelassen, Beweise nicht gesichert und Täter nicht verfolgt werden. Diese Haltung schützt Täter und lässt Betroffene allein.
Wenn Ordnungshüter flächendeckend versagen, muss das Sozialsystem unnötig, teils schwer erkrankte Bürger, auch stationär auffangen. Das kostet um ein vielfaches mehr, als wenn das Problem zügig erkannt, an der Wurzel gepackt und bearbeitet wird.
Wir fordern: Verbindliche Schulungen für alle Polizeikräfte – bundesweit und einheitlich. Damit sich das ändert, braucht es verbindliche, lückenlose Aufklärung des Polizei- und Justitzversagens und Übernahme von Verantwortung durch Polizei und Justiz bundesweit. Polizeibeamt*innen müssen lernen, Gewalt zu erkennen, angemessen zu dokumentieren und aus einer Betroffenenperspektive zu handeln. Verbindliche bundesweite Schulungen für Polizeikräfte und andere (bildungs-) politischen Maßnahmen zum betroffenenorientierten Umgang mit Gewalt müssen durchgeführt werden.
Grundsätzlich braucht es eine Reform des Strafrechts, damit die Realität der Betroffenen endlich abgebildet wird. Solche Fälle sind keine Ausnahme. Sie sind Ausdruck eines systemischen Problems. Diese Reform würde nicht nur Rechtssicherheit schaffen, sondern Betroffene entlasten und die strukturelle Täterfreundlichkeit des bisherigen Systems durchbrechen. Wir fordern ein konsens-basiertes Strafrecht. Außerdem kämpfen wir für mehr Sichtbarkeit, Schutzmaßnahmen und Gerechtigkeit für alle Betroffenen von Gewalt, damit Betroffene endlich ernst genommen werden, sorgfältig ermittelt wird und Täter nicht mehr ungestraft bleiben.
Ich meine, unser Rechtssystem ist in Schieflage. Es löst Kosten in namhaftem Umfang aus, weil es die Opfer ignoriert. Damit sie nicht endlos gequält und Schikanen weiter perfektioniert werden können, braucht es zügig, qualifizierte Unterstützung. Der öffentliche Dienst muss für einen notwendigen Zeitraum zeitnah, kostenfrei geschulte Zeugen zur Verfügung stellen. Wenn erforderlich, sind Messgeräte für tieffrequente Schälle (Quelle), Vibrationen und Mikrowellenstrahlung (Quelle), ausreichend für den bei Gericht verlangten Nachweis, durch die Ordnungshüter einzusetzen. Das Bundesimmissionsschutzgesetz ist seit mehr als einem Jahrzehnt in der Bearbeitung, es muss zum Wohl der Bürger, endlich beschlossen werden.
Diese Petition fordert rechtlichen Schutz für Single-Haushalte. Für faires Beweisrecht, digitale Zeugenhilfe und mehr Sicherheit im Alltag. In Deutschland geht der Trend zum Single-Haushalt: Laut Prognosen des Statistischen Bundesamts könnte 2040 fast jeder zweite Haushalt von nur einer Person bewohnt werden (Quelle). Unser Rechtssystem verlangt von den Bürgern etwas, was diese nicht bereit sind zu geben. Deshalb müssen umgehend wirksame Hilfen geschaffen werden. Die ungleiche Behandlung von z.B. gemeinsam und allein Wohnenden muss endlich aufhören.
Fehlende Zeugen in Zivilverfahren: Wer allein lebt, steht oft allein vor Gericht. Im deutschen Beweisrecht gilt: „Wer behauptet, trägt die Beweislast“ – ohne Zeugen oder Dokumente stehen Alleinlebende oft auf verlorenem Posten, sind rechtlich nicht geschützt. Keine Chance auf Gerechtigkeit. Das ist kein Einzelfall. Das ist ein SYSTEMFEHLER.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Schützt Merkmale wie Alter, Geschlecht und Herkunft – Die Wohnform (Single) ist kein geschütztes Merkmal. Strukturell diskriminierend, da Single-Haushalte systematisch benachteiligt sind. (Quelle)
Wikipedia – AGG & strukturelle Benachteiligung - Single sind nicht geschützt (Quelle).
Verjährungen für Mobbing und Stalking sind denen von Missbrauch anzugleichen. Das Bundesimmissionsschutzgesetz ist seit mehr als einem Jahrzehnt in der Bearbeitung, es muss zum Wohl der Bürger, umgehend beschlossen werden.
Fazit: Der präzise Ansatz packt ein gesellschaftliches verbreitetes Problem (Singles + Nachbarschaft) direkt an – emotional nachvollziehbar, politisch adressierbar und juristisch greifbar.
Petition gestartet:
01.07.2021
Sammlung endet:
31.12.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Wohnen
wohne wegen Gesundheitsproblemen in Alleinwohnsetups mit Besuchen durch beauftragte Dritte, habe teilweise das Problem, dass ich es schwer habe, Beweise zu sammeln und an Mann und Frau zu bringen, zudem auch noch regelmäßiges GESTÖRE MEINER NOTFALLGERÄTE, SODASS BEREITS KEIN NOTRUF IN DER ABSETZUNG KLAPPT - SICHERHEITSRISIKO!!!
Noch kein CONTRA Argument.
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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.
Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.
Hier der Link:
openpetition.de/!hqbgx
Vielen Dank