Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kreß,

Wenn schon Frühling wäre, könnte man sagen, die Spatzen pfeifen es von den Dächern: In der Siftung Sprudelhof stinkts gewaltig!

Jeder Bad Nauheimer und auch unsere Gäste erleben seit Jahren die „Arbeitsweise“ der Stiftung Sprudelhof mit den beiden stadtbekannten „Akteuren“. Wen Sie auch fragen, jeder weiß es: es wird nicht gearbeitet im Büro der Stiftung Sprudelhof. Seit langen, langen Jahren üben die dortigen Angestellten ihren Verwaltungsstil. Längst schon ahnt niemand mehr – es herrscht Gewissheit: die gründlich etablierte Vorgehensweise des Teams vor Ort:

• Desinteresse an der Denkmalpflege

• Desinteresse an stabiler Entwicklung der Vermietungssituation

• Desinteresse am historischen, kulturellen Erbe der Stadt

• Selbstsucht, Geltungssucht, Vermieter spielen

• Kindliche Freude am Chaos und an negativer Aufmerksamkeit

• Arbeitsvermeidung, Abwälzen von Mißständen auf Andere, Aussitzen von Aufgaben

• Nichtstun und „die Königin zu Gast in Bad Nauheim“ – spielen

Schluss damit!

Ich bitte Sie sich nunmehr sehr deutlich dafür zu verwenden, dass die Stiftung vor Ort sich in der Haltung gegenüber ihren Aufgaben sehr erkennbar – auch personnell! – verändert und zurückkehrt zu ihren Aufgaben: die Dienstleistung an der Jugendstil-Kultur, an der Stadt Bad Nauheim und am kulturellem Interesse seiner Bürger!