Reģions: Ķelne
Panākumi

Rettet das Caféccino Mobil von Roberto

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Stadt Köln

6 258 Paraksti

Petīcija ir veicinājusi panākumus

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  1. Sākās februāris 2024
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Lūgums ir adresēts: Stadt Köln

Nach 22 Jahren hat Roberto seine jährliche Genehmigung nicht mehr bewilligt bekommen. Das bedeutet, dass er mit sofortiger Wirkung zum 1.3.2024 nicht mehr an seinem Stammplatz vorm Italienischen Konsulat stehen darf. Lassen wir die Stadt Köln wissen, dass wir Stammkunden alle gegen diese Entscheidung sind und das wir vor allem viele sind! Wir sind der Meinung, dass Roberto's Caféccino Mobil nach über 22 Jahren schon lange zum Kölner Kulturgut gehört, das Menschen zusammen bringt und Freude schafft und daher Bestandsschutz haben sollte!

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 28.02.2024
Kolekcija beidzas: 27.05.2024
Reģions: Ķelne
Kategorija: Kultūra

Jaunumi

  • Liebe Unterstützer:innen,
    seit dem 15.3.2024 hat Roberto Dank eurer Unterstützung doch wieder eine jährliche Genehmigung mit einem neuen Standort erhalten!

    Das Caféccino Mobile steht weiterhin in der Strasse des italienischen Konsulats, jedoch ein klein wenig weiter an der Ecke Danteweg/Gottfried-Keller-Str. neben der Litfaßsäule am Anfang des Dantewegs.

    Wir Danken euch allen für eure Unterstützung und die zahlreichen emotionalen Kommentare! Ihr seid großartig!

Debates

Das Kaffeemobil ist ein lebenswerter und demokratiefördernder Ort, an dem unterschiedliche Menschen sehr locker und offen zusammenkommen können und ins Gespräch kommen können. Durch die unterschiedlichen Nationalitäten und das Gespräch über die italienische Kaffeekultur entsteht Völkerverständigung in der postmigrantischen Gesellschaft.

Der öffentliche Raum wird immer knapper und sollte niemandem exklusiv zur Verfügung stehen. Einen persönlichen Anspruch auf Nutzung des öffentlichen Raumes finde ich schwierig, das ist abzulehnen. Ferner halte ich die to-go Mentalität für schwierig, neben dem Müll treten mobile Stände in Konkurrenz zu Cafés mit Sitzplätzen und WC, die in Einrichtung investieren und nicht wenig Miete bezahlen müssen. De facto wird stationären Cafés durch Mobilcafés unfaire Konkurrenz gemacht.

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