5,024 signatures
Collection finished
Petition is addressed to: Oberbürgermeister Thomas Geisel
Klimaforscher warnen, dass sich versiegelte innerstädtische Plätze in den kommenden immer heißeren Sommern wie eine Herdplatte aufheizen werden. Doch ungeachtet der wissenschaftlichen Hinweise zur hohen Bedeutung von Grünflächen und Baumbestand für ein gutes Stadtklima sollen für die Neugestaltung des Konrad Adenauer Platzes vor dem Hauptbahnhof Düsseldorf auf der Fläche alle 39 Bäume gefällt werden! Das widerspricht den Erfordernissen der Zeit.
Unterschreibt für den Erhalt der 39 vitalen Platanen!
KEIN ERSATZ MÖGLICH Die Investoren und StadtplanerInnen geben vor, den Verlust der Platanen mit der Pflanzung von Lolipop Bäumchen ausgleichen zu können, die aber an den geplanten Standorten - mangels Substratvolumen – keine annähernd vergleichbare Größe erreichen können. Sie werden lediglich als Zierde fungieren und den Verlust der Großbäume definitiv nicht ersetzen. Auf dem Konrad Adenauer Platz selbst werden die täglich an den Haltestellen wartenden Menschen dann einfach nur noch schwitzen. Dabei bieten die heute dort stehenden 39 vitalen Platanen - klimagerecht - kühlenden Schatten und verbessern das STADTKLIMA
Reason
Unterschreibt für den Erhalt der 39 vitalen Platanen!
Bürgermeinung war ausdrücklich gefragt Dabei haben wir als Baumschutzgruppe bei der Bürgerbeteiligung im Zuge der Planungen, wie viele andere Menschen auch, immer wieder den Baumerhalt gefordert und seit 2008 mehrmals genügend Alternativvorschläge zum radikalen Fällen, der Politik und dem Amt vorgelegt (Siehe: https://www.baumschutzgruppe-duesseldorf.de)..) Warum wird überhaupt eine Bürgerbeteiligung durchgeführt, die auch den Steuerzahler viel Geld kostet, wenn am Ende die berechtigten Forderungen weder beachtet noch ansatzweise in die Planungen eingearbeitet werden?
Ein Skandal ist es zudem, dass schon im Januar 2020 zwischen Bahn und Stadtverwaltung die Unterschriften getätigt wurden und erst jetzt im Mai öffentlich gemacht werden. Nicht nur die Baumschutzgruppe, sondern auch politische Vertreter bekommen aus der Zeitung ein ´Ergebnis` präsentiert, aus dem deutlich hervorgeht, dass nicht ein Baum stehenbleiben soll. In Zeiten großer Trockenheit und Hitze, die sich über Monate zieht und mit Corona ist nochmal deutlicher geworden wie wichtig es ist und sein wird, den Klimaveränderungen zu begegnen: Hier und jetzt. Diesen Erkenntnissen muss endlich eine Verhaltensänderung folgen. Fangen wir also auf den Konrad Adenauer Platz an und lassen die Bäume stehen. Aufenthaltsqualität und Gemeinwohl stehen über den Interessen der Investoren! Gebt Eure Stimmen für den Erhalt der 39 Großbäume! Wir werden den Verantwortlichen in der Verwaltung und der Politik der Stadt Düsseldorf immer wieder den Stand der Unterstützung zum Erhalt der Platanen mitteilen und auch Euch auf dem Laufenden halten. Ende August werden wir mit den gesammelten Unterschriften unseren Forderungen nochmal Nachdruck verleihen. Eure Unterschrift gibt den Bäumen eine Stimme! Eure Unterschrift erhält die Platanen!
Uli Schürfeld Andrea Vogelgesang im Namen der Baumschutzgruppe Düsseldorf
Petition details
Petition started:
05/25/2020
Petition ends:
08/24/2020
Region:
Düsseldorf
Topic:
Construction
News
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Die Petition wurde eingereicht
on 30 Oct 2023„Unter den Bäumen“ - Gespräche "Über die Bäume", den Erhalt der dort stehenden 39 Platanen
Aufruf zu Neuplanungen mit Baumerhalt und Ausbau des Fahrradverkehrs
Am 26.10.2023 gab es am Konrad-Adenauer-Platz „Unter den Bäumen“ angeregte Gespräche "Über die Bäume" genauer gesagt, über den Erhalt der dort stehenden 39 Platanen, die Jahr für Jahr große Teile des Bahnhofsvorplatzes in den immer heißeren Sommermonaten kühlen, befeuchten und beschatten und damit einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. An diese hatte die Baumschutzgruppe Düsseldorf "Verkehrsver- und -gebotsschilder befestigt, um ihren Wert zu verdeutlichen.
Eingeladen waren NaturschützerInnen, BürgerInnen und PoltikerInnen aller Ratsfraktionen.
Hochhaus und Tiefgarage überflüssig
Gekommen waren von der Partei "Die Linke" Sigrid Lehmann und Anja Vorspel, die darauf hinwiesen, dass es weder für das dort geplante überdimensionierte Hochhaus mit seiner überflüssigen Tiefgarage noch für den neuen Kurzzeitparkplatz, der bis zum Haupteingang gehen solle, einen Bedarf gebe. Diese Planungen, für die ein großer Teil der Bäume fallen müsste, hätten wenig mit einer Verbesserung des Bahnhofsvorplatzes zu tun.
Tiefgarage anachronistische Klimapolitik und zukunftsunfähig
Lukas Mielczarek von den Grünen betonte, dass für den Parkbedarf, der im Fall eines Hochhausneubaus entstünde, keine Tiefgarage im Bereich des Nordeingangs vonnöten sei, da es bereits eine Lösung in Form von zwei leerstehenden Parkhäusern hinter dem Bahnhof gebe. Dafür Bäume zu fällen widerspreche den Anforderungen einer zeitgerechten Klimapolitik und sei gänzlich zukunftsunfähig.
Gesundheitliche Risiken
Elfi Caba, eine Baumschützerin aus der Friedrichstadt, verwies zudem auf die gesundheitlichen Nachtteile für Menschen, wenn alte Bäume gerade auch an so einem stark frequentierten Platz weggeplant würden, denn durch Nachpflanzungen sei ihr ökologischer Wert nicht erreichbar.
Bäume das Rückgrat im Stadtklima
Andrea Vogelgesang fasste die Haltung der Baumschutzgruppe folgendermaßen zusammen: “Der Status quo des Konrad Adenauer Platzes ist wirklich verbesserungswürdig, das einzig Schöne, Zeitgemäße und Klimagerechte sind dort im Moment allerdings schon vorhanden - nämlich die Bäume. ExpertInnen weisen konsequent darauf hin, dass große Bäume die Grundlage und das Rückgrat der Stadt sein sollten. Dagegen werden derzeit Arten von kleinkronigen Bäumen favorisiert und die gepriesenen Jungpflanzungen können große und alte Bäume in ihrem ökologischen Wert nicht ersetzen."
Kein zweites Stuttgart 21 in Düsseldorf
Uli Schürfeld von der Baumschutzgruppe machte darauf aufmerksam, dass die der Öffentlichkeit bekannten Planungen aus dem Jahr 2017, also einer Zeit vor den drei trockenen Sommern (2018 - 2020), der Pandemie und der Energiekrise als Folge des Ukrainekrieges stammten. Die heißen Sommermonate hätten immer mehr den wichtigen Beitrag der Bäume für das Klima auf dem ansonsten aufgehitzten KAP gezeigt. Die finanziellen Mittel für den Umbau aufzubringen, würden zudem den beiden Investoren, der Rheinbahn und der Deutschen Bahn, denen in der Pandemie mit Steuermitteln geholfen werden musste, nur schwerlich zur Verfügung stehen. Er appellierte an die Verantwortlichen: "Lassen Sie uns einen neuen Planungsprozess beginnen, der diese Umstände berücksichtigt und den Erhalt der Bäume und den Ausbau des Fahrradverkehrs umsetzt." Dieser Neubeginn sei außerdem notwendig, da wohl die Ausschreibung des Gestaltungswettbewerbs 2017 zu weitestgehend gleichen Ergebnissen ohne Baumerhalt geführt habe, woraus sich schließen ließe, dass keine wirkliche Vorgabe zur Auswahl des besten Gestaltungsvorschlages auch mit Baumerhalt, wie es das Baugesetzbuch vorsieht, vorgelegen habe. "Es darf in Düsseldorf nicht zu einem zweiten Stuttgart 21 kommen. Denn ausschließlich die Interessen der Investoren umzusetzen, schafft weder einen Bahnhofsvorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität noch Sicherheit für die nicht motorisierten Kunden*innen der Rheinbahn und der Deutschen Bahn", schloss Uli Schürfeld seinen Kommentar.
Am Ende der Veranstaltung wies Andrea Vogelgesang noch auf eines hin: „Platanen gelten als robuste Stadtbäume, die Hitzestress vertragen, in südlichen Ländern dominieren sie das Straßenbild - als natürliche und nachhaltige Klimaanlage. Dies in die Planungen einzubeziehen, wäre eine dringliche Aufgabe der Stadt Düsseldorf, die 2035 Klimahauptstadt werden möchte.“ -
Die Petition wurde eingereicht
on 02 Oct 2023Klimahauptstadt in spe muss mit Baumerhalt planen
39 alte Platanen kühlen, befeuchten und beschatten Jahr für Jahr große Teile des Konrad-Adenauer-Platzes in den immer heißeren Sommermonaten, kurzum sie sind eine lebendige Klimaanlage mitten in der zukünftigen Klimahauptstadt Düsseldorf und somit ein wertvoller Beitrag für das Gemeinwohl.
Darauf verweist die Baumschutzgruppe Düsseldorf seit mittlerweile15 Jahren konsequent.
Nach einer Bürgerbeteiligung, so heißt es auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf, würden alle Beiträge umfangreich ausgewertet, um Kernpunkte, Hauptanliegen und Tendenzen herauszufinden und deren Umsetzung abzuwägen.
Wo schlagen sich die Ergebnisse nieder?
Seit 2008 also bringt die Baumschutzgruppe Düsseldorf, zunächst im Rahmen der EKISO Veranstaltungen, die Forderung zum Erhalt der damals noch 41 Großbäume im Zuge der Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes vor, und wiederholte diese etliche Male:
Im Jahr 2017 konnten die Bürger*innen vor Beginn des Wettbewerbs ihre Anregungen und Wünsche einbringen, wobei es allerdings zu einer Panne der Software bei der Bürgerbeteiligung kam und es nur bedingt möglich war, eine Stellungnahme abzugeben.
Zudem gab es mehrere Demos:
“DEMO FÜR DAS STADTKLIMA” mit Fridays for Future
2019“Cool down” am Konrad Adenauer Platz,
2020 “Hinter dem Bahnhof ist vor dem Bahnhof” 2020
und 2020 wurden mit der Petition der Baumschutzgruppe “Rettet die Platanen vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof” 5024 Unterschriften gesammelt und dem ehemaligen Oberbürgermeister Thomas Geisel persönlich übergeben.
Schlussendlich hat die Baumschutzgruppe 2021 eine dezidierte Stellungnahme im Rahmen der frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3(1) Baugesetzbuch abgegeben.
http://baumschutzgruppe-duesseldorf.de/wp-content/uploads/2021/09/210922_SN_KAP_siegerentwurf-aus-2020_fruehzBeteiligung-3_1-BauGB.pdf
Bis heute alles ohne Rückmeldung.
Bürgerbeteiligung als Farce - Wo sind die Antworten?
Bürgerbeteiligung existiert nur da, wo Meinungen, Ideen und Vorschläge der Bürger:innen auch ernsthaft diskutiert, in Entscheidungsprozesse einfließen und dokumentiert werden. Vorher darf keine Entscheidung fallen.
Was ist Bürgerbeteiligung, wenn sich InvestorInnen, ArchitektInnen, EntscheiderInnen auf Bürgerveranstaltungen zwar gesprächsbereit zeigen, sich in der Konsequenz aber keine Alternativen in einer Ausschreibung manifestieren.
Die Baumschutzgruppe weist zudem darauf hin, dass dieses Verfahren nicht nach Baugesetzbuch verlief, da z.B. es aufgrund einer Panne der Software bei der Bürgerbeteiligung nur bedingt und sehr kompliziert möglich war, eine Stellungnahme abzugeben.
Dazu kommt noch, dass bei der Ausschreibung des Wettbewerbes zum Umbau keine Planungen mit Baumerhalt vorgelegt wurden, sondern alle erscheinen mehr oder minder gleich ohne die Bestandsbäume als Vorgabe
Nicht nur von Seiten der Baumschutzgruppe wurden Alternativen zu dem Kahlschlage auf dem KAP vorgebracht, auch das Fachforum Lebensraum Stadt der Lokalen Agenda Düsseldorf stellte Möglichkeiten einer baumerhaltenden Sanierung vor.
Die Aussicht auf Neupflanzungen redet diese drastische Maßnahmen dagegen schön, trotz der Tatsache, dass es auf Jahrzehnte keinen ökologischen Ersatz geben kann.
Das können wir uns mit den klimatischen Erfordernissen unserer Zeit und den Anliegen der BürgerInnen und damit dem Gemeinwohl heutzutage nicht mehr leisten.
Forderung der Baumschutzgruppe
Die Baumschutzgruppe fordert auch im Namen der 5024 UnterzeichnerInnen ihrer Petition, dass die Politik vom Stadtplanungsamt verlangt, die Ergebnisse zur Bürgerbeteiligung zu veröffentlichen und darzulegen, welche Konsequenzen daraus gezogen wurden. -
Die Petition wurde eingereicht
on 04 May 2022Liebe UnterzeichnerInnen,
das geplante Vorgehen am Konrad Adenauer Platz steht exemplarisch für den Umgang mit Großbäumen im Rahmen von städteplanerischen Projekten. Und genau der zerstört immer mehr einen großen Teil der so wichtigen urbanen Grünstrukturen. Aus diesem Grund haben wir nun vor der Landtagswahl NRW einen Offenen Brief an die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz und die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW, Ina Scharrenbach geschickt.
Bitte (alle NRW BewohnerInnen von Euch) fordert, Eure LandtagskandidatInnen vor der Wahl am 15. Mai zu einer Stellungnahme dieser Forderung auf.
Hier der Text:
Schutz vorhandener Stadtbäume muss verbessert werden
Sehr geehrte Frau Geywitz,
sehr geehrte Frau Scharrenbach,
wir engagieren uns als Baumschutzgruppe seit 2005 für den Erhalt der Großbäume in
Düsseldorf und weisen die Verantwortlichen konsequent auf den unverzichtbaren Beitrag
des Stadtgrüns für die Gesundheit von Mensch und Tier und ein intaktes Klima hin.
Dabei stoßen wir allerdings immer wieder an dieselben Grenzen, die unverrückbar
erscheinen, aber unbedingt geändert werden müssen.
Im Zuge der Stadtentwicklung mit den zahlreichen Bauverfahren verlieren wir nicht nur
kontinuierlich unzählige Großbäume, sondern auch immer wieder Flächen an Parkrändern.
Anstehende Neupflanzungen werden dann häufig nicht vor Ort durchgeführt, sodass es in
der Endbilanz zu einer stetigen Verringerung der Phytomasse in den zunehmend
versiegelten Innenstädten kommt.
Alte Bäume können nicht ersetzt oder „ausgeglichen“ werden.
Großbäumen kommt bei der Verbesserung der Luft eine unersetzliche Bedeutung zu, sie
schaffen damit auch eine wohltuende Atmosphäre in Straßen und auf Plätzen. Zudem
binden sie über die Photosynthese das klimaschädliche Kohlendioxid und verdunsten
Mengen an Wasser, womit sie Garanten für angenehme Temperaturen, ein besseres Klima
und eine höhere Aufenthaltsqualität in verdichteten Stadtquartieren sind. Man denke
insbesondere an die immer heißer werdenden Sommermonate.
Vergleichbare „Dienstleistungen“ können neugepflanzte kleine Bäumen nicht in einem
annähernden Maße erbringen. Einen Ausgleich, wie das Baugesetzbuch es vorsieht, gibt es
somit nicht.
Alte Großbäume zu erhalten, kostengünstiger als „Ersatz“ durch Neupflanzungen
Es muss zudem berücksichtigt werden, dass mit den durch den Klimawandel
einhergehenden Extremwetterereignissen, der seit zwei Jahren andauernden Pandemie und
den mit dem Krieg ausgelösten Flüchtlingsströmen große finanzielle Ausgaben auf die
Kommunen zukommen, die zeitgleich zu Sparmaßnahmen an anderer Stelle führen werden. Es ist zu befürchten, dass, wie schon oft in der Vergangenheit, zuerst die Ausgaben für
Erhaltungsmaßnahmen für das städtische Grün und die Parkanlagen eingeschränkt werden.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Klimakrise eine der größten zu bewältigenden
Herausforderungen darstellt. Mit Blick auf monetäre und ökologische Folgen weisen wir
dringend auf die Tatsache hin, dass mit dem Erhalt eines großen Stadtbaumes die hohen
Kosten gespart werden, die bei Neupflanzungen und der Pflege von schmächtigen
Jungbäumen immer entstehen.
Obwohl diese Fakten längst hinreichend bekannt sind, müssen wir nach Jahren unseres
Engagements für den Baumerhalt leider immer noch bilanzieren, dass diese Erkenntnisse in
der Realität kaum Einfluss auf die Entscheidungen bei der Umsetzung von Baurecht haben.
Denn die frühzeitige Einbeziehung des Baumbestandes im Planungsvorgang, mit dem Ziel
sie zu erhalten, findet nicht statt.
Eine Änderung dieser Vorgaben im Baugesetzbuch zu veranlassen, würde zu lange dauern
und bei der raschen Entwicklung in den urbanen Räumen den Schutz der Bäume auf zu
viele Jahre verzögern.
Daher fordern wir von den Landes- und Bundesministerien eine empfehlende Vorgabe
oder Verordnung, wonach der Erhalt von Großbäumen zukünftig vorrangig bewertet
und ihr Erhalt unerlässliche Voraussetzung bei der Vergabe von Baurecht wird.
Wenn das Leben in den Städten künftig noch erträglich sein soll, darf Baurecht nicht mehr
vor Baumrecht stehen.
Wir bitten um Bestätigung des Erhalts dieses Schreibens und danken Ihnen vorab für Ihre
Unterstützung unseres Anliegens vielmals.
Mit baumfreundlichen Grüßen
Andrea Vogelgesang Uli Schürfeld
In Namen der Baumschutzgruppe Düsseldorf
und weiterer Unterstützerinitiativen:
Netzwerk Baum- und Naturschuttz
BundesBürgerInitiative WaldSchutz - BBIWS
Bundesbündnis BODENSCHUTZ
BI Waldfreunde Düsseldorf-Ratingen
Fachforum „Lebensraum Stadt“ der Lokalen Agenda Düsseldorf
Die Himmelgeister Kastanie e.V.
Aachener Baumschutzbund
Debate
Da die Bahn in würdiger Nachfolge des Berliner Flughafens nie fertig wird und doch immer bestehen wird. Damit wir ein Maß für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit brauchen, ist es schön diese Tugenden in grüner Umgebung zu haben.
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