Region: Koblenz

Rückbau des Hindernisparcours am Peter-Altmeier-Ufer in Koblenz aus Gründen der Verkehrssicherheit

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

1.376 Unterschriften

55 %
2.500 für Sammelziel

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  1. Gestartet 15.10.2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

Meine Forderung ist, dass die von der Stadtverwaltung neu installierten baulichen Hindernisse am Peter-Altmeier-Ufer (konkret die Fahrbahneinengungen durch Absperrelemente) aus Gründen der Verkehrssicherheit wieder beseitigt werden. Stattdessen soll die Stadtverwaltung alternative Maßnahmen (wie bspw. Fahrbahnschwellen oder andere geeignete Möglichkeiten) prüfen, die tatsächlich zu mehr Verkehrssicherheit und einer angemessenen Verkehrsberuhigung beitragen.

Begründung

  1. Die Maßnahmen führen nicht zu mehr, sondern zu weniger Verkehrssicherheit. Durch die Verengungen entstehen gefährliche Situationen, vor allem für Radfahrer.
  2. Eine einfache Tempo-30-Regelung reicht am Peter-Altmeier-Ufer völlig aus.
  3. Die Elemente sind gestalterisch unpassend für das Moselufer, das als touristische Flaniermeile ein ansprechendes Stadtbild verdient.
  4. Das Ziel der Petition ist nicht, den Fahrradverkehr vom Peter-Altmeier-Ufer zu verbannen. Alle Verkehrsteilnehmer sollen angemessen berücksichtigt werden.

Fazit: Die jetzigen Einbauten sind überzogen, gefährlich und verunstalten das Stadtbild.

Zuständigkeit: Verkehrsrechtliche Anordnungen sind keine Angelegenheiten des Stadtrates. Zuständig ist die Straßenverkehrsbehörde in Koblenz, also die Stadtverwaltung. Sie kann solche Maßnahmen eigenständig auf Grundlage der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) veranlassen und braucht dafür keinen Beschluss des Stadtrates.

Ziel dieser Petition: Die Petition soll öffentliche Aufmerksamkeit schaffen und politischen Druck aufbauen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Philip Rünz, Koblenz
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.10.2025
Sammlung endet: 14.04.2026
Region: Koblenz
Kategorie: Verkehr

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Statt Touristen mittels verbesserter P&R - Pendelangeboten über den ÖPNV zum Deutschen Eck zu leiten ( generelles Caravanverbot für die Innenstadt), werden Bewohner des Kastorviertels und Berufspendler gegängelt. So will man den Autoverkehr reduzieren.

Es ist in meinen Augen ein absolut unnötiges Unterfangen, es geht meiner Meinung nur darum den Autofahrer in dieser Stadt, die sich sowieso sehr zum negativen verändert hat, noch mehr zu gängeln. Wir sind keine Fahrradstadt, sonst würden die Fahrradwege nicht einfach irgendwo aufhören….die Pendler sind eh gekniffen in einer Stadt die nur über marode Brücken zu erreichen ist.

Warum Menschen unterschreiben

Diese verrückte Idee verfehlt komplett ihren Zweck, verursacht komplett unnötige Staus und hat schon zu vielen Schäden an Kraftfahrzeugen geführt, wie Autowerkstätten berichten.

Weil sie ein erhebliches Verkehrshindernis darstellt und den Verkehrsfluss stark behindert. Außerdem ist die Gefahr für Fahrradfahrer extrem erhöht.

aus Gründen der Verkehrssicherheit.

Die installierten Inseln sind eine Schande für die Ästhetik des Stadtbildes und erreichen vermutlich keines der beabsichtigten Ziele.

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