Sociala frågor

Save the London Underground

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Stadt Ludwigshafen
2 332 Stödjande 279 i Ludwigshafen am Rhein

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Petition gegen die Schließung des Clubs London in Ludwigshafen

Orsak

Zunächst einmal möchten wir einräumen, dass es weder für die Bewohner des Westendviertels, noch für die Stadt Ludwigshafen selbst tragbar ist, das der ein oder andere Besucher des Clubs in der umliegenden Umgebung randaliert; nächtliche Ruhestörungen, mit Drogen dealen, Autos zerkratzen und Passanten anpöbeln, sowie sich in die Unterrichtsräume des Zentrums für Weiterbildung der Industrie und Handelskammer zu verirren (nach Angaben der Rheinpfalz) liegen mit Sicherheit nicht im Interesse der Mehrheit der Besucher des Clubs. Der ein oder andere fällt jedoch immer aus der Reihe, sei es in der Schule, auf öffentlichen Veranstaltungen oder eben in, bzw. vor Nachtclubs, wogegen man leider nichts tun kann. Zum Thema randalieren braucht man nur einmal freitags, samstags oder sonntags morgens an den Berliner Platz zu gehen. Alkoholisierte Diskobesucher, die Leute auf eine sehr unangenehme Weise anpöbeln, sich erleichtern oder sich womöglich sogar übergeben sind dort keine Seltenheit – da kann der Weg zur Arbeit schon einmal unschön werden. Die Türsteher der London waren stets darum bemüht für Ruhe vor dem Club zu Sorgen und die Leute nach dem Besuch des Clubs vor diesem zu verscheuchen, jedoch gibt es leider IMMER welche die aus der Reihe tanzen müssen. Das Problem des Vandalismus und des Randalierens, sollte nach dem Schock der Schließung – sollte der Club wieder seine Pforten öffnen – kein Problem mehr sein. Denn sowohl Stammgäste als auch „Gelegenheitsgäste“ sind mehr als bestürzt über die Schließung dieses einzigartigen Clubs der elektronischen Tanzmusik, sodass davon auszugehen ist, dass sie sich nun an die Regeln halten – das WIR uns an die Regeln halten werden und die Existenz des Clubs nicht ein weiteres Mal gefährden. Ebenso wenig akzeptabel ist das Ergebnis der Razzia am Morgen des 9.11.2014. Jedoch sollte man bedenken, dass die Mehrheit der Besucher, die zugegen waren keinerlei Betäubungsmittel mit sich führten - die Mehrheit der Besucher in dieser Nacht pflegte auf eine legale Art die Musik in ihrem Lieblingsclub zu zelebrieren. Dabei sollte man im Auge haben, dass ein solches Ergebnis, ganz allgemein betrachtet, für einige andere Clubs und Diskotheken ebenso denkbar wäre. Jedoch wird sich auch was die Betäubungsmittel angeht – sollte der Club wieder aufmachen – eine Wende vollziehen. Zum einen aus Angst, dass der Club erneut schließen könnte und zum anderen aus Angst vor einer erneuten Razzia – WIR werden uns an die Regeln halten!!! Warum die Empörung und der Schock über die Schließung des Clubs so groß ist, ist leicht zu beantworten: nicht nur Arbeitsplätze gehen verloren, nein, ein großes Stück Musikkultur wird uns genommen. Klar gibt es in der Rhein-Neckar-Region mehrere Locations, in denen man elektronische Musik hören und dazu tanzen kann – doch KEINE Location ist wie der Club London!!! Dank seiner einzigartigen Atmosphäre und seinem einmaligen Charme verzaubert er seine Besucher jedes Wochenende aufs Neue. Seien es die freundlichen Türsteher und Bedienungen, die präsenten und zuvorkommenden Besitzer oder die erstklassigen DJs, die das Publikum von Lied zu Lied, von Stunde zu Stunde, von Set zu Set, von Veranstaltung zu Veranstaltung mit qualitativ höchstwertiger Musik versorgen und die Stimmung auf den Höhepunkt treiben. Noch dazu kommt, dass dieser Club einen großen Kreis an langjährigen Stammgästen hat, sodass ihn einige als „zweites Zuhause“ bezeichnen, ganz zu schweigen von dem Wohlfühlfaktor den dieser Club zu bieten hat: hier kennt man sich, hier liebt man sich – die Gemeinschaft dieses Clubs gleicht einer großen Familie. Und diese Gemeinschaft schließt keinesfalls nur die Stammgäste mit ein!!! Ein JEDER ist hier willkommen, und so ist es nicht verwunderlich, dass Leute aus unter anderem Pforzheim, Karlsruhe oder Stuttgart diesen Club aufsuchen um dort feiern zu gehen. Schlägereien wie in anderen Clubs sind hier eine Seltenheit (vor allem im Vergleich zu anderen Diskotheken) – gemeinsames, friedliches und glückliches Feiern steht hier im Vordergrund! Durch das schockierende Ereignis vergangenes Wochenende dürfte auch den Störenfrieden bewusst geworden sein, worum es bei diesem Club eigentlich geht, sodass diese sich in Zukunft zurückhalten werden. Sollten wir unseren geliebten Club London wieder „zurückbekommen“ werden wir alles dafür tun, dass es keine Beschwerden mehr geben wird; sei es von Seiten der Bewohnern des Westendviertels, der vorbeilaufenden Passanten oder der Polizei. Wir wollen uns dieses ganz besondere Stück Musikkultur bewahren und es in Ehren halten!!!

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Nyheter

Um einen Club dieser Art zu erleben reisen wir jedes Wochenende über 100 Kilometer an und ab. Ein Club den wir Club nennen und nicht "disco". Wir kennen die Besitzer persönlich, sie sorgen immer mit neuen Ideen, Veränderungen und ständigen Top Acts aus aller Welt für Abwechslung Pur. Und genau diese Mühe wurde ihnen wohl jetzt zum Verhängniss. Wer stört sich schon an ein paar Jugendlichen die nicht Gewaltbereit sind. Traurig das Christoph Heller ein Politiker was er wohl sein möchte zu solchen Mitteln greift um seine Taschen durch Mieteinnahmen zu erschweren, Politik geht anders!

Unendlich viele illegale Drogenexzesse. Belästigung der Nachbarn bis teilweise 13-14 Uhr.

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