Pravice živali

Schächten - nicht ohne Betäubung

Pobudnik ni javen
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Johannes Remmel
1.585 podpornik 1.035 v Severno Porenje-Vestfalija

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  1. Začelo 2016
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Das Schächten, so wie es zur Zeit in NRW ausgeführt wird, ist eine oft große Qual für die Tiere. Den Tieren wird, bei vollem Bewustsein (wie es z.B. im jüdische Glauben verankert ist) die Halsschlagader durchtrennt. Der Todeskampf der Tiere geht sehr oft über ein akzeptables Maß hinaus, nicht selten über 6 min.. Mittlerweile gibt es Möglichkeiten, die unter Beeinhaltung der religiösen Vorschriften, ein Leiden der Tiere verkürzt. So praktizieren jüdische Gemeinschaften in Österreich, sowie außerhalb Europas schon seit längerem eine Elektro-Kurzzeit-Betäubung mittels Elektrozange, direkt im Anschluss an den Schnitt - somit wird z.B. den Geboten der Halacha (Jüdisches Religionsgesetz) entsprochen und den Tieren unnötiges Leid erspart. Um den Tieren Leid und Schmerzen zu ersparen, fordern wir den Einsatz der Elektrozange sofort nach dem Schnitt bei allen Schächtungen in NRW.

razlog

Schächten bedeutet:dem zu tötenden Tieren wird mit einem einzigen sauberen Schnitt die Halsschlagadern durchtrennt um den raschen Todeseintritt durch Verbluten herbeizuführen, innerhalb von 10-14 Sekunden nach dem Schnitt sollten die Tiere kollabieren. theoretisch. Die Realität hat aber oft genug gezeigt, dass die Tiere noch nach 6 Minuten versuchen aufzustehen und ängstlich nach Luft ringen. Schon das widerspricht dem deutschen Tierschutzgesetz - ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Desweiteren werden die Rituale z.B. den tödlichen Schnitt bei vollem Bewustsein anzusetzen, eingehalten. So tritt auch schon der Verein Initiative Jüdischer Tierschutz hierfür ein. Der Einsatz der Elektrozange widerspricht in keinster Weise den religiösen Vorgaben, kann aber unnötiges Leid der Tiere verhindern.

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razprava

Ich war einmal zu Schulzeiten in so einer Schlächterei mit einem Schulkameraden, der ein Auge präpariert für den Biologieunterricht mitbringen sollte. Was ich dort erlebt habe, vergesse ich bis heute, 30 Jahre danach, nicht. Den Tieren wurde teilweise die Kehle komplett durchgeschnitten und das Genick verdreht und gebrochen. Teilweise haben die Tiere noch auf dem Ausnehmstuhl gezuckt und dann wurden die Innereien herausgenommen. Mir wurde schlecht und ich bin fast kollabiert. Das hat nichts mit Männlichkeit zu tun, ein wehrloses Tier so blutig und bei vollem Bewußtsein zu töten. Barbarisch.

Man fragt sich mittlerweile, warum jeder dafür Verständnis hat, religiöse Verblendungen zu akzeptieren. Schächten gehört dem Mittelalter an und hat nichts in einem gebildeten Europa zu tun. Wie kann man Beschneidungsfeste feiern oder dies mit einem Schulterzucken zulassen und Tiere schächten? Was akzeptieren wir wohl als nächstes?

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