Reģions: Landkreis Leipzig
Labklājība

Schließung der Erziehungsberatungs- und Flüchtlingsberatungsstelle Caktus e.V. verhindern

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Herr Oberbürgermeister Burkhard Jung

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  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Lūgumraksts adresēts: Herr Oberbürgermeister Burkhard Jung

Die Beratungsstelle des Caktus e.V. steht vor dem Aus! Helfen Sie mit das drohende Aus, dieses für die Stadt Leipzig wichtigen Beratungsangebotes zu verhindern! Das Amt für Jugend, Familie und Bildung der Stadt Leipzig möchte sich vom Träger Caktus e.V. mit seiner Erziehungs- und Familienberatungsstelle trennen. Da es eine enge Verknüpfung dieser Beratungsstelle mit dem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge gibt, ist auch dieses Beratungsangebot von der Einstellung bedroht. Seit 1991 werden in der Erziehungs- und Familienberatungsstelle Leipziger Kinder, Jugendliche, Familien und Eltern beraten. Seit 1993 fördert das Jugendamt die Beratungsstelle, seit 1996 unter dem Dach des Caktus e.V.. Der Schwerpunkt der Beratungsstelle liegt seit vielen Jahren in der Arbeit mit Migranten und Migrantinnen.

Pamatojums

Der Caktus e.V. ist ein wichtiger Bestandteil in der psychosozialen Versorgung der Leipziger Bürger und Bürgerinnen mit Migrationshintergrund. Die Spezialisierung der Erziehungs- und Familienberatungsstelle auf Fragestellungen im Zusammenhang mit Migration existiert in den anderen Leipziger Erziehungsberatungsstellen in dieser Form nicht noch einmal. Das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge mit dem psychologischen Beratungsangebot für Flüchtlinge ist sogar sachsenweit einzigartig.

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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 29.01.2014
Petīcija beidzas: 04.02.2014
Reģions: Landkreis Leipzig
Kategorija: Labklājība

Debates

Die Beratung von Flüchtlingen und Migranten, die sich in unserer Gesellschaft aufgrund von kulturellen Unterschieden nicht zurechtfinden, kann und sollte der Integration dienlich sein. Das einzige mögliche Contra-Argument in dieser Debatte sollte mangelnde Akzeptanz der Zielgruppe sein, welche nicht gegeben ist. Ein Nachweis hierfür wäre es, wenn mehr Mandanten (und sei es anonym) unterschreiben würden. Finanzierungsprobleme sollten zunächst in bilateralen Gesprächen aufgearbeitet und aus der Welt geschafft werden, statt gleich eine ganze Einrichtung zu schließen.

Schließt das Jugendamt wirklich grundlos?

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