Alueella: Hilzingen
Kulttuuri

Schlossparkmauer erhalten

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Vetoomus on osoitettu
Bürgermeister Holger Mayer
550 Tukeva 459 sisään Hilzingen

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir plädieren für den Erhalt der Hilzinger Schlossmauer.

Die Mauer ist Erbe Hilzingens und ein zu erhaltenes Bauwerk für die Hilzinger Bürgerschaft.

Der Vorstoß einiger Gemeinderatsmitglieder, die Mauer abreißen zu lassen, entspricht nicht wirklich dem Willen der Bürger.

Die Idee wurde bereits im Zuge der Planung der Ortskernsanierung abgelehnt. Als demokratische Vertreter sollte man wissen, dass in einer Demokratie nicht so lange neu gewählt werden kann, bis einem das Ergebnis passt.

Wir wollen mitreden und echte demokratische Entscheidungen!

Perustelut

Unser Schlosspark ist eine Oase in Mitten von Hilzingen, welche gerne von den Bürgern aufgesucht wird, um dort Ruhe zu finden. Die Mauer bietet den nötigen Schutz, um in mitten der turbulenten Außenwelt einen Ort der Ruhe zu finden.

Ein Abriss der Mauer würde diese Ruhe stören und unseren schönen Rückzugsort in einen von Teer, Beton und Lärm umgebenen Platz verwandeln. Einen solchen Platz haben wir seit neustem schon im direkten Umfeld des Parks.

Statt dem Abriss, fordern wir eine Sanierung der Mauer, welche neben der steigenden Neugier, was sich wohl hinter solch einer Mauer verstecken möge, auch die Möglichkeit bietet, passend zum Dorfplatzumbau, neue Verkehrswege für den Ortskern zu erschließen.

Um jedes Schloss/ jede Burg gehört eine Mauer, kein Zaun oder Wohnblöcke.

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Uutiset

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Immer schön zu sehen wenn wer glaubt für die Mehrheit zu sprechen. Für mich sprechen Sie nicht und bitte übertreiben Sie nicht bei ihrer Petition. Nur weil sie meinen die Mehrheit zu sein sollte man doch bei der Wahrheit bleiben und nicht übertreiben. Es soll bei weitem nicht die komplette Schlossparkmauer abgerissen werden! Sondern im Bereich der Schlosskurve geöffnet. Worin ich keinerlei Problem sehe. Der viel größere Eingriff ist meiner Meinung nach der Abriss der Garagen und damit wohl auch des Tors zur Klostergasse/Hauptstraße hin.

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