Andragendet er rettet til: Familienministerium
Doktorspiele unter Kindern sind ein normales Phänomen im Rahmen der Kindesentwicklung.
Solchen Spielen jedoch Räume in Kindergärten zu schaffen, wo gewissermaßen im öffentlichen Raum das gegenseitige Befummeln gefördert werden soll, halte ich für Kindeswohlgefährdend!
In Zeiten des Handys als ständigen Begleiter sehe ich zudem die Gefahr, dass Aufnahmen der nackten Kinder während solch "pädagogischer Maßnahmen" gefertigt werden könnten.
Da es nicht auszuschließen ist, dass es auch pädophile Kindergärtnerinnen gibt, stehe ich dem neu entwickelten Konzept der Schaffung von Erkundungsräumen, in welchen nackte Kinder zum gegenseitigen Befummeln motiviert werden könnten, mehr als nur skeptisch gegenüber.
Auch ohne solche Räume war es jedem Menschen bisher möglich, seine eigene Sexualität zu erkunden. Welche Notwendigkeit wird demnach für solche (nach meiner Sicht abartigen) Räume gesehen?
Ich befürchte, dass Kinder in solchen Räumen durch fragwürdige (angeblich pädagogische) Konzepte vielmehr zu Opfern werden könnten, als dass es ihnen in irgend einer Form in ihrer sexuellen Entwicklung hilft. Wer könnte jemals sicherstellen, dass solche Räume nicht auch zur sexuellen Befriedigung entsprechend veranlagter Erzieher/innen genutzt werden? Abnormes Sexualverhalten findet sich in allen Gesellschaftsschichten, Altersgruppen und Berufen.
Nacktheit oder gar gegenseitiges Anfassen gehört nicht in die Zuständigkeit von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten!
Drohende Traumatisierungen durch dort erlebtes übergriffiges Verhalten machen die Kinder ihr Leben lang krank!
