69 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.
Petition richtet sich an: Deutschen Bundestag
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Möglichkeiten zur Beschaffung von neuen Objekten für Immobilienmakler erheblich besser kontrolliert bzw eingeschränkt wird.
Begründung
Dem Ottonormalverbraucher, sei es Vermieter oder Verkäufer, ist es nicht mehr möglich, eine Immobilie in den verschiedenen Medien (Printmedien/Internet/etc) zu bewerben, ohne kurz darauf von Maklern im Überfluss kontaktiert und sogar belästigt zu werden. Selbst der Passus "Makler nicht erwünscht" zeigt nicht immer die gewünschte Wirkung. Viele Makler lassen sich hiervon ebenfalls nicht mehr abschrecken und reagieren teilweise sogar bös oder aggressiv, wenn man sie abweist. Der Vermieter/Verkäufer ist hier schutzlos den "Belästigungen" der Makler ausgesetzt. Hier muss von Gesetzeswegen her eine Regelung geschaffen werden, wie Makler sich um neue Objekte bemühen dürfen, wie weit sie gehen dürfen und was bei Missachtung als Sanktion droht.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
03.02.2015
Petition endet:
31.03.2015
Region:
Deutschland
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Pet 4-18-07-401-017233
Schuldrecht
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 17.03.2016 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen teilweise entsprochen
worden ist. Begründung
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Möglichkeiten zur Beschaffung
von neuen Objekten für Immobilienmakler erheblich besser kontrolliert
beziehungsweise eingeschränkt werden.
Zur Begründung trägt der Petent im Wesentlichen vor, es bedürfe einer Rechtslage,
die ein unaufgefordertes Anschreiben bzw. Ansprechen von Vermietern oder
Verkäufern von Immobilienobjekten durch Immobilienmakler begrenze, da die
Belästigungen überhandgenommen hätten.
Hinsichtlich der... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.