Sociale zaken

Schulessen kostenfrei!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bundesregierung
1.513 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.513 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern: Schul- und Kitaverpflegung gehört zum Lern- und Erziehungsalltag und ist eine Fürsorge- und Vorsorgepflicht des Staates. Deshalb ist der Bund in der Verantwortung, die Finanzierung für eine flächendeckende Schul- und Kitaverpflegung sicherzustellen.

Gutes Gemeinschaftsessen soll alle Kinder und Jugendliche gleichermaßen erreichen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Das ist nicht zum Nulltarif zu haben. Länder und Kommunen benötigen dafür die Unterstützung des Bundes

Infomaterial und weitere Informationen unter https://www.schulessen-kostenfrei.de

Reden

Immer mehr Kinder und Jugendliche bleiben heute über die Mittagszeit in Kita und Schule. In dieser Zeit sollten sie mit der Verpflegung fast die Hälfte der benötigten Tagesenergie aufnehmen. Gutes und beitragsfreies Kita und Schulessen muß deshalb eine Selbstverständlichkeit sein. Die Familien sind schlicht darauf angewiesen. Gute Schulkantinen sind leider die Ausnahme. Für die Verpflegung bedarf es verbindlicher Qualitätsstandards, die auch kontrolliert werden. Das Angebot soll aus frischen Zutaten bestehen, ausgewogen und abwechslungsreich sowie frei von Zusatzstoffen sein. Gutes Gemeinschaftsessen soll alle Kinder und Jugendliche gleichermaßen erreichen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.

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Kinder sollten eine warme Mahlzeit am Tag erhalten. Kostenlos für alle Kinder wäre sehr schön, egal welcher Einkommensklasse die Eltern angehören. Aber Deutschland ist nicht Norwegen. Wir investieren Steuergelder ja eh viiiieeel sinnvoller... und doch nicht in den Nachwuchs...

Die Vergangenheit hat gezeigt, z.B. zu DDR-Zeiten, dass kostenlose Dinge wenig geschätzt werden. Es soll daher nicht ganz kostenlos sein, sonst wird es nicht geschätzt und ggf. das Essen zu schnell weggeworfen, wenn es nicht schmeckt, oder man sich dann keine Gedanken mehr macht, wo es herkommt... . Einen geringen Mitbeitrag sollte daher von den Eltern erbracht werden, z.B. in Höhe von 0,35 ? pro Mahlzeit. Da kommt im Monat auch ein Betrag zusammen, bei dem man sich überlegt, wie man mit dem Essen umgeht, ansonsten bin ich sehr für die Teilhabe Aller an Schul,- und Kita-Verpflegung. - deshalb somit selbstverständlich meine Stimme hierfür. Mit freundlichen Grüßen Thomas Adams aus Halle (Saale)

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