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Schwules Blut kann Leben retten - deine Unterschrift macht's möglich!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Bundesärztekammer
1 115 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2012
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

In Deutschland ist es Homo/Bisexuellen Männern untersagt, Blut zu spenden. Die Verantwortung dafür trägt die Bundesärztekammer. Grund ist, dass 72% aller HIV Infizierten schwul bzw. Bisexuell sind. Damit werden Homosexuelle genauso behandelt wie:

-Gefängnisinsassen -Prostituierte -Drogenabhängige -Personen, die sich länger in England aufhielten.

Ziel der Petition ist es, die Bundesärztekammer unter Druck zu setzen und zu einem Umdenken zu bewegen!

(unterstützt wird diese Petition von "Unsere Schwule Seite": https://www.facebook.com/unsere.schwule.seite))

Perustelut

Nicht nur Homosexuelle empfinden dies als diskriminierend, da Fakt ist: Gerade mal 1% aller Homo/Bisexuellen Männer sind HIV positiv, zusätzlich schützen sich 70% aller schwulen Männer vor einer HIV- Infektion. Die Aufklärungsrate in der Schwulenszene ist auch höher, was zur Folge hat, dass sie sich schützen und/oder regelmäßig testen lassen. Rund die Hälfte aller Homo/Bisexuellen Männer leben in einer festen Partnerschaft, beziehungsweise haben keine ständig wechselnden Geschlechtspartner.

Quellen/Links zum Thema: https://www.schwulesblut.de/ https://www.youtube.com/watch?v=deoLZsmiokI

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Uutiset

Väittely

Laut einer EU - Verordnung sollte jeder Mensch so betrachtet werden wie er ist und nicht nach Alter , Geschlecht , Sexuelle Ausrichtung , Status od. ähnlichen. Leider hat sich das im EU - Mitglied BRD noch nicht herumgesprochen !

Ca. 75% der HIV Infektionen in Deutschland entfallen auf homo- & bisexuelle Männer - diese Gruppe besteht allerdings aus nicht einmal 2% der Gesamtbevölkerung. Abgesehen von HIV sind homo- & bisexuelle Männer überproportional häufig von anderen sexuell übertragbaren Krankheiten betroffen (Syphilis bei ca. 4 von 5 gemeldeten Fällen bei massiv ansteigender Zahl der Neuinfektionen, Tripper,...) Dauerhafter Ausschluss von homo- & bisexuellen Männern von Blutspenden trägt zur Risikominimierung bei.

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