Terület: Németország
Polgári jogok

Sofortige Aufhebung der Maskenpflicht

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
982 Támogató 966 -ban,-ben Németország

A petíció lezárult.

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  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Wir fordern eine sofortige Aufhebung der Maskenpflicht aufgrund ausreichender Erfahrungen um meiner Meinung nach entstehende physische sowie psychische Schäden abwenden zu können bzw. sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Bei Fragen stehe ich euch gerne und jederzeit zur Verfügung!

P.S. Meines Wissens, gab es seit Beginn von COVID 19, keine Schließung eines Lebensmittelgeschäfts aufgrund einer Infektion von einem Angestellten mit dem Virus COVID 19. Ihr dürft mich sehr gerne eines besseren Belehren! Wenn der Mensch keine Versorgung mehr bekommt muss er zwangsläufig handeln, denke ich! Das denke möglicherweise nicht nur ich.

Indoklás:

Aufgrund der Tatsache, dass ich in meinem Beruf im Lebensmittel Einzelhandel seit Anfang der „Pandemie“ COVID-19 bis zum heutigen Tage feststelle, dass eine enorme negative Entwicklung bei meinen Mitarbeitern sowie Kunden durch die Verpflichtung der Maske entsteht und Sie trägt meiner Meinung nach nicht zum Schutze bei. Im Gegenteil, es findet tatsächlich eine Entmenschlichung statt. Und vor allem entstehen meiner Meinung nach psychische und physische Schäden am Menschen. Wir stehen nun alle in der Verpflichtung dagegen vor zu gehen.

Ich möchte daran erinnern:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

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Ùjdonságok

Es sollte keinerlei Zwang ausgeübt werden. Jeder mündige Mensch sollte selbst entscheiden, ob er sich einen "Maulkorb" aufsetzt. Jetzt werden in NRW sogar die bestraft, die nur kurz in den öffentlichen Verkehrsmitteln Sauerstoff erhaschen wollen. 150€ Strafe fürs Atmen? Das ist schizophren, sogar das Atmen unter Strafe zu stellen. Grundrechtsverletzung ohnegleichen!

Man muss nur einmal kurz googeln, schon findet man Fälle von Schließungen von Lebensmittelläden aufgrund der Ansteckung von Angestellten. Beispielsweise Edeka Königstein, bereits am 07.04.

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