Tierschutz

Sofortige Wiedereröffnung von Hundesportvereinen die im Freien trainieren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag Petitionsausschuss
755 Unterstützende 747 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

755 Unterstützende 747 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Hundesport ist ein Outdoorsport der im Freien stattfindet. Die Hundeplätze sind grossflächig und ermöglichen somit den vorgegebenen Abstand von mindestens 1,5 m und mehr einzuhalten. Die meisten Plätze sind nur für Vereinsmitglieder zugänglich und eingezäunt. Somit ist der Kontakt von trainierenden zu Aussenstehenden, Spaziergängern usw. nicht gegeben. Hygienemassnahmen wie warmes Wasser, Seife, Desinfektion und Maske sind vor Ort gegeben.

Begründung

In Deutschland existieren ca. 200 Hundevereine. In diesen Vereinen geht es nicht nur um Freizeitspass, sondern auch um Zucht, Hundehaltung und Hundesport. Hierbei wird auf die artgerechte Hundehaltung und die Auslastung des Hundes besonders geachtet.

Der Hund wird unter Berücksichtigung seiner Anlagen trainiert und die Lernfähigkeit neben ausreichendem Auslauf gefördert. Die Hunde können somit in verschiedenen Sparten des Hundesports ausgebildet werden. Das Ziel und die Grundvoraussetzung ist es, den Hund zu einem teamfähigen, alltagstauglichen Begleiter auszubilden und zwar von Welpe an. Die Begleithundprüfung ist das erste Ziel, um danach weitere Ausbildungen wie Fährtenhund, Mantrailing, Gebrauchshundeausbildung zu starten. Bei dieser Sportart und Ausbildung handelt es sich nicht um eine Kontaktsportart. Hierbei geht es nur um die artgerechte Auslastung, Bewegungsfreiheit und Ausbildung des Hundes. Die Hundesportvereine ermöglichen somit Hundebesitzern eine Ausbildung, die mit Mitgliederbeiträgen ermöglicht wird. Von diesen Beiträgen werden Platzmiete, Platzpflege, Geräte, Versicherungen, Nebenkosten und spezielle Seminare getragen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich.

Aus Sicherheitsgründen würden wir folgende Auflagen erfüllen:

  1. Tragen von Mundschutz und Einmalhandschuhen

  2. Möglichkeit der Handhygiene mit warmen Wasser und Seife, Desinfektionsmittel

  3. Schliessung der Vereinsheime

  4. Eigene Ausbildungsgegenstände sind vom Hundeführer mitzubringen

  5. Besitzer kann mit seinem Hund alleine auf dem Platz üben nach vorgegebenen Zeiten

  6. Einzeltraining mit Übungsleiter, Hundebesitzer und Hund

  7. Kleingruppen mit 5 Hundebesitzern, Übungsleiter Hunde dürfen nur an der Leine geführt werden

  8. Freilauftraining mit 2 Hundebesitzern ihren Hunden und Übungsleiter

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Auf dem Trainingsplatz ist großer Abstand durch Leinen und die herkömmlichen Regeln (abstand zum Hund) gewahrt. Ebenso sind immer nur keine Gruppen am trainieren, wo wiederum großer Abstand (an der frischen Luft) eingehalten werden muss. Deutlich größerer Abstand als im Supermarkt oder jedem anderen Laden!!! Der Hund braucht JETZT die Ausbildung zum Begleithund, Schutzhund etc. Später wäre es viel langwieriger, kostenintensiver und komplizierter.

Noch kein CONTRA Argument.

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