Reģions: Euskirchen
Civiltiesības

Steinbachtal: Öffentliche Wege müssen für Bevölkerung offen bleiben!

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Petīcija ir adresēta
Bürgermeister Dr. Friedel
309 Atbalstošs 131 iekš Euskirchen

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  1. Sākās 2019
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Seit mindestens 220 Jahren besteht nachweislich der öffentliche Weg im Klostertal - vorbei am Kloster Schweinheim - in den Flamersheimer Wald. Dieser Weg ist nicht nur ein äußerst beliebter Rundweg von und zur Steinbachtalsperre, er ist auch Jacobspilgerweg. Obwohl nach dem Bundesnaturschutzgesetz alle Waldwege und "Wege in freier Landschaft" grundsätzlich öffentlich sind, plant die Stadt Euskirchen noch in diesem Monat den Weg in einen nicht öffentlichen umzuwidmen und den Weg zu verkaufen. Das heißt, er würde dann für die Bevölkerung gesperrt. Die historische Brücke über den Steinbach wurde bereits in einer fragwürdigen Aktion stillschweigend abgerissen. Wanderer und Radfahrer können den Steinbach im Klostertal nicht mehr überqueren. Die Stadt Euskirchen argumentiert, dass an der Benutzung des Weges kein öffentliches Interesse mehr bestünde. Dem widersprechen wir energisch. Dieses Interesse besteht seit 1801 und auch noch heute - und das nicht nur bei Kirchheimer und Flamersheimer Bürgern.

https://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/hitzige-diskussion-alte-steinbach-bruecke-ohne-ankuendigung-abgebrochen-32370430?dmcid=sm_fb_p&fbclid=IwAR3nkrUUkxZ7FjcgLZx_vMH-Gp_6ZY9aLFDfKJY8sp8jdSLvC2mmzNmdIXo

https://www.facebook.com/B%C3%BCrgerinitiative-Steinbachtal-Rettet-die-Wanderwege-394807721359865/

https://epages.rundschau-online.de/data/79806/reader/reader.html?social#!preferred/0/package/79806/pub/96596/page/32/alb/3936586

https://epages.rundschau-online.de/data/78943/reader/reader.html?social#!preferred/0/package/78943/pub/95328/page/32/alb/3916497

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Mit der Brücke ist ein weiteres Stück altes Kirchheim verschwunden, offensichtlich ohne Not. Wieso einsturzgefährdet? Passte das gerade so schön? Ein alter Kirchheimer, der schon als Kind (die Familie hatte ein Wiesenstück in der Nähe) die Brücke kannte.

Herr Handt schreibt hier Aussagen, die zum Teil nicht bewiesen oder falsch sind. Aufgrund dieser Theorien entsteht hier eine Stimmung, wozu sich viele Bürger äußern. Einige Politiker, die vermutl. wieder gewählt werden wollen, unterstützen diese Stimmungsmache. Der Weg durch den Wald war noch nie ein gewidmeter Weg. Es wurde kein Kulturgut (= Jakobsweg) zerstört, sondern um wenige hundert Meter verlegt, weil die Brücke einsturzgefährdet war. Aber das will man nicht hören. Was ist Herr Handts Motivation für diese Petition? Wo ist der Beweis, wo der Weg vor 220 Jahren verlief ;-)?

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