Reģions: Drēzdene
Vadība

Stoppt den KIB-Bau (Quartier V/1) Frauengasse zwischen Kulturpalast und Heinrich-Schütz-Res

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Oberverwaltungsgericht Bautzen (OVG)

355 Paraksti

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

355 Paraksti

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Petition richtet sich an: Oberverwaltungsgericht Bautzen (OVG)

Dieses Bauvorhaben muss gestoppt werden. Nach dem die Schütz-Residenz vor dem Bautzner Oberverwaltungsgericht (OVG) gescheitert ist, hoffen wir, das wir hiermit was erreichen können!

Bitte unterschreibt alle diese Petition und teilt sie immer und immer weiter. Dieser Bau verschandelt unser Stadtbild und gerade an diesem Ort. Er nimmt den einzigartigen Blick auf die Frauenkirche und es gibt doch weit aus bessere Möglichkeiten, diesen Platz neu zu gestalten.

Vielen Dank!

Eure "Wir sind Dresden." - Admins ( https://www.facebook.com/WirSindDresden?fref=ts )

Bild: DNN-Online

Pamatojums

Dieser Bau passt nicht in unser Stadtbild und verschandet den Dresdner Neumarkt! Der Neumarkt wurde an so vielen Stellen relativ originalgetreu wieder aufgebaut und gerade an dieser Stelle sollte auch dies passieren. Dort sollte kein Betonklotz stehen, er nimmt den so tollen Blick auf unsere Frauenkirche. Betonklötzer haben wir schon genug in der Dresdner Altstadt.

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Informācija par petīciju

Petition gestartet: 05.03.2015
Petition endet: 01.04.2015
Reģions: Drēzdene
Kategorija: Vadība

Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Solche Petitionen machen nur noch müde. Es beginnt mit Rechtschreibfehlern, gründet allein auf einem undefinierten Geschmacksbegriff und führt letztlich geradewegs zu dem Disneyland, das kritisiert wird. Der Neumarkt ist schon heute eine rückwärtsgewandte Touristenkulisse, die jede kreative, vitalisierende Architektur ausschließt. Sicher ist das Projekt kein Leuchtturm der Moderne aber immer noch besser als die x-te Barockfassade vor Stahlbetonbauten. Schade um Dresden.

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