Vetoomus on osoitettu:
Landratsamt Alb-Donau-Kreis (untere Baurechtsbehörde)
• Bei der Massentierhaltung wird der Tierschutz mit den Füssen getreten. • Unsere Gesundheit wird durch die geplante Massentierhaltung gefährdet. • Die Umwelt wird durch das Projekt geschädigt. • Der Tourismus wird versiegen. • Arbeitsplätze gehen verloren. • Machtolsheim ist anerkannter Erholungsort, dies Auszeichnung geht mit Sicherheit verloren!
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. hat hier weitere Informationen. https://www.abl-ev.de/index.php und bei Provieh Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. https://www.nutztierschutz.de/node/11209
Perustelut
Ethische Fragen, z.B. Tierschutz • In den Agrarfabriken werden die Tiere nach den Bedürfnissen der Industrie vernutzt, sie
sind so überzüchtet, dass sie qualvoll zu Tode wachsen. • Die Landwirte halten ihre Fabrik-Tiere auf engstem Raum, umgeben vom Kot tausender Tiere können sie sich nicht natürlich bewegen.
Unsere Gesundheit • Tiere, die in Massen auf engstem Raum vegetieren, werden krank. Um sie gesund zu halten, setzen die Landfabrikanten u.a. Antibiotika ein. Diese lösen Resistenzen bei Mensch und Tier aus.
• Aus den Massentierhaltungs-Fabriken entweichen Feinstäube und damit Bakterien, Gifte und Ammoniak in die Luft. Sie machen uns krank. • Es betrifft die gesamte Gemeinde Machtolsheim, die Region und alle Erholungssuchenden.
Unsere Umwelt • Bei vielen Tieren fällt viel Kot an, dies führt zu einer Überdüngung der Felder trotz gesetzlicher Regelung. Die Überdüngung setzt sich im Grundwasser fort … und das ist unser Trinkwasser. • Die Geruchsbelästigung der industriellen Massentierhaltung hat nichts mehr mit Landluft zu tun. • Es mindert gewaltig unsere Wohnqualität, unsere Lebensqualität, unsere Immobilienwerte.
Ökonomie • Umgeben von geschützten Landschaften ist Machtolsheim ein beliebter Wohn- und Naherholungsort für Regionaltourismus. Dafür ist eine intakte Natur wesentlich. • Die Massentierhaltung vernichtet bäuerliche Agrarbetriebe, Arbeitsplätze und Einkommenssteueraufkommen für die Kommunen. • Massentierhaltung geht auf Kosten der Gemeinschaft und wird von dieser mit Steuern finanziert.