Tierschutz - Änderung des Tierschutzgesetzes (Verbot der Tierschlachtung)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
84 Unterstützende 84 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

84 Unterstützende 84 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition soll erreicht werden, dass das Schlachten von Tieren zur Nahrungsgewinnung "kein wichtiger Grund" sein soll, da der Mensch Fleisch nicht zum Leben braucht.

Begründung

Es heißt im Gesetz, es darf kein Tier ohne"wichtigen Grund" getötet werden.Da der Mensch Fleisch nicht zum leben braucht, liegt auch kein"wichtiger Grund" vor, Tiere in Schlachthöfen/-häusern zu töten.Es gibt keinen"wichtigen Grund", welcher dieses Handeln rechtfertigt. Daher verlange ich hier hingehend eine Gesetzesänderung, die das Schlachten von Tieren verbietet.

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Pet 3-18-10-787-039587 Tierschutz

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.09.2018 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Der Petent fordert eine Änderung des Tierschutzgesetzes dahingehend, dass ein
    Schlachten von Tieren zur Nahrungsgewinnung verboten wird.

    Er führt aus, dass Tiere nicht ohne wichtigen Grund getötet werden dürften. Menschen
    benötigten Fleisch jedoch nicht zum Leben. Daher liege kein wichtiger Grund vor.

    Es handelt sich um eine öffentliche Petition, die auf den Internetseiten des Deutschen
    Bundestages veröffentlicht und diskutiert wurde. 84 Mitzeichnende haben das
    Anliegen unterstützt. Der Petitionsausschuss hat im Rahmen... weiter

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern