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Ausschuss Anregungen und Beschwerden
Wir fordern mehr Transparenz für die Wartelisten für Kölner Kleingärten!
Die Bewerberinnen und die Bewerber für Kleingärten sollen auf offene Wartelisten gesetzt werden, mit teils anonymisierten Daten (nach DSGVO).
Wenn Gärten offenstehen, sollen diese öffentlich bekannt gemacht werden (ähnlich wie Stellenanzeigen der Stadt).
Der "Verkauf" von Kleingärten von Austeigerinnen an neue Bewerberinnen soll verboten werden. Der Verein bzw. der Verband soll ebenfalls nicht zusätzlich Kosten verlangen und dadurch profitieren dürfen.
Die Stadt Köln ist Verpächter der Kleingartenflächen und kann das durchsetzen, wenn sich der Rat damit beschäftigt.
Pamatojums
Kleingarten sollen gemeinnützig sein, in der Praxis sind sie jedoch oft in der Hand der Akteure: den Vorsitzenden des Verbands und den Vereinen als Zwischenpächter.
Der Stadt Köln gehören die Flächen, hat die Organisation jedoch aus der Hand gegeben. Bei Streitigkeiten oder Unstimmigkeiten ist sie oft untätig.