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Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn
Das Bundesministerium für Umwelt soll ein generelles Verbot von Feuerwerken zur Brut- und Setzzeit verabschieden, mit Verweis auf §1 im Tierschutzgesetz. In diesem wird der Grundsatz des Tierschutzgesetzes erläutert. Er lautet wie folgt: Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Себеп
Das diesjährige Feuerwerk „Rhein in Flammen“ sorgte für auch für negative Schlagzeilen. Ein Schwan verletzte sich in Panik schwer und musste eingeschläfert werden.
Feuerwerke können Tiere indirekt beeinträchtigen durch ihre plötzlich auftretenden Lichteffekte und Böllerschüsse und durch ihre stark schwefelhaltigen Gerüche und die einzelnen Feuerwerkskörper können direkt mit Tieren kollidieren. Die indirekten Wirkungen können bei Tieren, deren Sinnesorgane in aller Regel wesentlich feiner sind, als die des Menschen, zu Panikreaktionen führen. Diese enden u. U. mit Verletzungen oder sogar dem Tode des flüchtenden Tieres oder führen zur Aufgabe der Nachzucht, bzw. zum Sterben der Jungtiere oder zum irreversiblen Auskühlen der Eier, ausgelöst durch die panikbedingte Abwesenheit der Elterntiere.
Sowohl tag- als auch nachtaktive Tiere sind betroffen; nachtaktive Arten, wie Eulen oder Fledermäuse, können eher ausweichen, als tagaktive Arten, werden aber unmittelbar in ihrer Aktivität gestört, was von der direkten Kollision bis zum Meidungsverhalten (z. B. Aufgabe tradierter Fluglinien bei Fledermäusen) führen kann. Werden tagaktive Tiere zu einer Panikreaktion veranlasst, sind die Auswirkungen gravierender einzuschätzen, da nicht zu erwarten ist, dass sie in derselben Nacht an ihren Ursprungsort zurückkehren werden, was z. B. den Fortpflanzungserfolg direkt beeinträchtigen würde. Im Zusammenhang mit Feuerwerken werden für die meisten Tierarten die plötzlichen auftretenden Böllerschüsse als schwerwiegender als die plötzlich auftretenden Lichteffekte eingeschätzt.
Ein Großteil der Tiere, darunter auch streng geschützte Arten (wie bestimmte Fledermäuse und Vögel) werden bei einem Feuerwerk ohne vernünftigen Grund in der Aufzuchtzeit ihrer Jungen aufgeschreckt und in Panik versetzt. Sie verlassen stundenlang ihre Nester/ ihre Jungen. Im schlimmsten Fall sterben sie aufgrund von Panik.
Das Auskühlen der Eier und Jungvögel führt nachweislich zur Reduktion des Aufzuchterfolges. Nestflüchter rasen panisch in alle Richtungen und verlieren oft ihre Familie. Ohne Unterstützung können sie verhungern. Selbst wenn sie es schaffen, sich alleine zu ernähren, haben sie wichtige Verhaltensweisen noch nicht erlernt, die für ihre Zukunft entscheidend sind.
Säugetiere wie Fuchs, Biber oder Fledermäuse mit ihrer empfindlichen Sensorik können Gehörschäden erleiden. So werden regelmäßig an Neujahr tote und verletzte Tiere gefunden. (nabu.de). Leider gibt es bislang keine dokumentierten Totfunde nach unterjährigen Feuerwerken. Doch es ist davon auszugehen, dass auch hier im direkten Umfeld Tiere mit einer empfindlichen Sensorik zu Schaden kommen. Hinzu kommt der Brandgeruch, der den Tieren Gefahr signalisiert.
Auch viele durch das Bundesnaturschutzgesetz und die FFH-Richtlinien besonders streng geschützt Tierarten sind davon betroffen. Nach der Roten Liste der Brutvögel Deutschland sind 43 % aller heimischen Brutvogelarten von der Ausrottung bedroht. Und etwa 39% der bewerteten Säugetierarten sind bestandsgefährdet oder gelten bereits als ausgestorben.
Alle in Deutschland vorkommenden Fledermausarten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht und von großer Bedeutung für den Naturschutz.
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.
Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.
Vielen Dank
Hier der Link:
openpetition.de/!hqbgx