Miljø

Verbot von Mikroplastik & synthetischen Polymeren in Kosmetik- & Hygieneprodukten

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
2 473 Støttende 2 469 inn Deutschland

Begjæringen ble ikke tatt til følge

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Begjæringen ble ikke tatt til følge

  1. Startet 2021
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 20.10.2021
  4. Dialog
  5. Fullført

Für ein Verbot von Mikroplastik und synthetischen Polymeren (flüssiges Plastik) in Kosmetik-, Pflege- und Reinigungsprodukten
977 Tonnen Mikroplastik und 46.900 Tonnen gelöste Polymere gelangen jährlich in Deutschland allein aus Kosmetikprodukten sowie Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln (WPR) ins Abwasser.
(Quelle: Fraunhofer Studie zu Mikroplastik 2018 )
Mikroplastik muss funktions- und produktübergreifend in Kosmetik und Reinigungsmitteln verboten werden. Die Industrie muss schnellstmöglich auf besser abbaubare Ersatzstoffe umsteigen.
Die meisten konventionellen Kosmetika enthalten feste, flüssige oder wachsartige Kunststoffe. Diese gelangen über den Abfluss ungefiltert ins Abwasser und weiter in Flüsse und Meere. Da Plastik biologisch nicht abbaubar ist, zerfällt es in immer kleinere Teilchen. Im Wasser binden sich an die Partikel Schadstoffe in teils hoher Konzentration, die über die Nahrungskette auch auf unseren Tellern landen.
Mikro-Kunststoffpartikel und / oder Polymere können in Zahnpasta, Duschgel, Lippenstift, Haarpflegeprodukten, Körperlotionen, Deos, Aftershaves, Puder, Rouge, Mascara, Waschmitteln, Putzmitteln und vielen weiteren Körperpflege- und Reinigungsprodukten enthalten sein.

Grunnen til

Die freiwillige Selbstverpflichtung zur Reduzierung von Mikroplastik in Kosmetik wird bereits umgesetzt und ist ein erster Schritt zur Reduzierung von Kunststoffen in Kosmetik. Allerdings sind Leave-on-Kosmetikprodukte, Mikroplastik, das keine Peelingfunktion hat sowie gelöste, gelartige oder wachsartige Polymere bisher von der Verpflichtung ausgenommen, mit der Konsequenz, dass eine Vielzahl dieser Produkte weiterhin für die Umwelt problematische Kunststoffe enthält. 
Bitte stimmen Sie mit ab, damit sich das in Zukunft ändert und in Form eines gesetzlichen Verbots rechtskräftig gemacht wird.
Für Umwelt, Mensch und Tier.

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  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-19-18-274-050698 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Es ist doch bekannt, dass Mikroplastik aus unseren Gewässern so gut wie nicht rausgefiltert werden kann. Über die Nahrungskette landet es somit in unseren Lebensmitteln. Mikroplastik in Kosmetik u. Hygieneprodukten ist so überflüssig wie ...

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