Verbraucherschutz - Verbot für Alkoholwerbung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
137 Unterstützende 137 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

137 Unterstützende 137 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Bundestag möge beschließen, das Verbot für Alkoholwerbung zum Zweck der Gesundheits-und Suchtprävention aller Bundesbürger.

Begründung

Der Alkoholmissbrauch kostet unseren Staat jährlich hohe Summen, die dafür verwendet werden, um den entstandenen Schäden wieder entgegen zu wirken.Der Missbrauch von Alkohol schadet nicht nur den Alkoholkranken selbst, auch die nächsten Angehörigen und sein Umfeld können krankhaft geschädigt werden.Zu viel Alkohol bedeutet immer Enthemmung, das heißt auch mehr Brutalität, Agressivität und mehr Gewalt.Vermehrte Notfalleinsätze, körperliche und psychosomatische Krankheiten auch bei den Angehörigen.Kinder aus Familien mit Alkoholokern sind doppelt gefährdet selbst Alkohol zu trinken und Sucht labil.Jeder 7.Deutsche trinkt zu viel, sagt die deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v.Wie lange soll Alkohol noch als Genussmittel beworben werden, wo es längst ein Suchtmittel geworden ist?

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 2-19-15-2127-004547 Suchtgefahren

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 26.09.2019 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Mit der Petition wird ein Verbot für Alkoholwerbung zum Zweck der Gesundheits- und
    Suchtprävention aller Bundesbürger gefordert.

    Zur Begründung wird u. a. ausgeführt, der Alkoholmissbrauch koste der
    Bundesrepublik Deutschland jährlich hohe Summen, die dafür verwendet werden,
    um den entstandenen Schäden entgegen zu wirken. Der Missbrauch von Alkohol
    schade nicht nur den Alkoholkranken selbst, auch die nächsten Angehörigen und ihr
    Umfeld können geschädigt werden.

    Zu den Einzelheiten des Vortrags der Petentin wird... weiter

Darüber hinaus würde ich ebenso Schockbilder auf den Flaschen und Büchsen befürworten.

Noch kein CONTRA Argument.

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