Region: Potsdam
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Volkspark für alle erhalten!

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  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 03.03.2021
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Finger weg vom Volkspark! In den letzten Jahren ist der bei Potsdamern so beliebte Volkspark immer mehr beschnitten worden. Es werden neue Konflikte zwischen Freizeit- und Vereinssport, zwischen bienenfreundlichen Wiesen und Sportrasen sowie ruhesuchenden Anwohnern und Sportlern provoziert. Das muss nicht sein, wenn wir uns auf das konzentrieren, wofür der Volkspark gedacht war: Allen Potsdamerinnen und Potsdamern als Ausgleich und zur Erholung zu dienen. Bitte unterstützen Sie uns dabei, den Ausverkauf zu stoppen.

Grunnen til

"Der Volkspark Potsdam ist ein blühender Garten zu allen Jahreszeiten", heißt es auf der Internetpräsenz. Für viele Potsdamerinnen und Potsdamer ist der Volkspark ein Garant für Erholung geworden. Das Betreten des Rasens ist ausdrücklich erwünscht. Wir können dort spielen, skaten, spazieren gehen oder einfach nur ein Sonnenbad genießen. Wir stehen erneut an einem Scheideweg: der Ausverkauf der Flächen soll weitergehen. Die Verwaltung beabsichtigt, den nördlichen Teil des Volksparks (Remisenpark) mit zwei wettkampffähigen Fussballplätzen mit Flutlichtanlage und Funktionsgebäuden zu bebauen. Diesem Vorhaben würden ein beliebter Bolzplatz, mehrere Discgolf-Bahnen und eine Streuobst- und Blumenwiese zum Opfer fallen. Von einer erhöhten Licht- und Lärmemission ist auszugehen. Es steht zu befürchten, dass der gesamte Teil des Parks, welcher sich westlich des Waldspielplatzes befindet, dauerhaft der Allgemeinheit entzogen wird. Dadurch werden neue Konflikte zwischen Freizeit- und Vereinssport, zwischen bienenfreundlichen Wiesen und Sportrasen sowie ruhesuchenden Anwohnern und Sportlern heraufbeschworen. Wir sagen deshalb ganz grundsätzlich: „Finger weg vom Volkspark!“. Der Erhalt des Volksparks mit seinen aktuellen Flächen sichert uns auch in der Zukunft einen Erholungs- und Rückzugsort. Potsdam wird weiter wachsen und einmal überbaute Flächen werden schwerlich zurückgebaut werden können. „Grüne Lungen“ kehren nicht wieder zurück. Auch die Bienen werden es uns danken, insbesondere die Völker am Nomadenland.

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Lärm macht Menschen krank. Deshalb gibt es ja Immissionsschutzgesetze. Das angrenzende Wohngebiet ist ein "Allgemeines Wohngebiet",in dem lt. TA Lärm tags 55 und nachts 40 db(A) zulässig sind. Deshalb wären auch an diesem Standort teure Lärmschutzmaßnahmen erforderlich. Dies ist angeblich der Grund weswegen man nicht am Lerchensteig bauen will. Des Weiteren wären auch hier Ausgleichsmaßnahmen für die Naturzerstörung erforderlich.

Der moderne Sportplatz im Volkspark, auf der Fläche eines bereits bestehenden Bolzplatzes wäre die beste Lösung, das Angebot der Sportstätte für Kinder erreichbar und ökologisch vertretbar zu realisieren. Die einzige andere Alternative (am Lerchensteig) wäre abgelegen, schlecht erreichbar und vor allem müssten dafür 55 alte, geschützte Bäume gefällt werden! Wer diese immense Vernichtung befürwortet und gleichzeitig für Insektenschutz wirbt, erscheint unglaubwürdig und scheinheilig! Und das wohl nur, weil er Sport treibende Kinder vor der Haustür nicht ertragen will?

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