55 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.
Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, den bundesweiten Handel von Aktien und Wertpapieren (Derivate) von Waffen- & Rüstungskonzernen nach Amokläufen oder terroristischen Anschlägen für einen Zeitraum 3-7 Tage zu verbieten.
Begründung
Nach dem Amoklauf in Las Vegas, sind die Aktienkurse der Waffen- & Rüstungskonzerne gestiegen. Auch die Kurse von anderen Waffen- & Rüstungsherstellern haben parallel angezogen. Es verbietet sich von selbst, diesen Handel mit Derivaten von Waffen- & Rüstungskonzernen nach Amokläufen oder terroristischen Anschlägen auszusetzen. Das parallel aus dem Leid der Hinterbliebenen und der getöteten Opfer auch noch Kapital gezogen wird, ist mehr als moralisch verwerflich. Es kommt einer Verhöhnung der Opfer gleich.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
16.10.2017
Petition endet:
13.02.2018
Region:
Deutschland
Kategorie:
Neuigkeiten
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Pet 2-18-08-763-046756 Wertpapierhandel
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 08.11.2018 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte.
Begründung
Mit der Petition wird eine gesetzliche Regelung gefordert, welche den Handel von
Aktien und sonstigen Wertpapieren von Waffen- und Rüstungsunternehmen nach
Amokläufen oder terroristischen Anschlägen für einen Zeitraum von drei bis sieben
Tagen aus Gründen der Pietät aussetzt.
Zur Begründung seiner Eingabe führt der Petent im Wesentlichen an, nach dem
Amoklauf in Las Vegas seien die Aktienkurse von Waffen- und Rüstungskonzernen
gestiegen. Dass parallel aus dem Leid von Hinterbliebenen und der getöteten Opfer
Kapital... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.