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Dilekçe şu adrese hitaben yazılmıştır: Verbandsgemeindrat der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf
Die Gründe des Verbandsgemeinderates Beetzendorf-Diesdorf für die Ausmusterung und den damit einhergehenden Fähigkeitsverlust sind für die Bürger:innen nicht nachvollziehbar bzw. gänzlich unbekannt. Wir fordern daher eindringlich die Offenlegung der Gründe indem Sie folgende Fragen beantworten:
- Schutz von Leib und Leben und Abwendung von Gefahren. Laut Aussagen der Presse verlängert sich die Hilfeleistungszeit zu den Fähigkeiten des Rüstwagens um bis zu 35 Minuten. Nach eigenen Berechnungen (siehe Beispiel unten) ist dies absolut unrealistisch und müsste deutlich höher sein. Die vom VG-Rat am 12.03.25 verabschiedete "Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplan" zeigt für Ausrückbereiche für technische Hilfeleistung ebenfalls ein Zeitfenster von 30 bis 35 Minuten. Wie ist diese Berechnung der Hilfsfrist fundiert? Wie lauten die genauen Zahlen für Ausrücken und Eintreffen bei "Nachalarmierung" der Salzwedeler Feuerwehr?
- Alter. Feuerwehrfahrzeuge müssen in einem technisch einwandfreien Zustand sein. UVV, HU, etc. hat das Fahrzeug bestanden. Es ist technisch einwandfrei. Die "Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplan" sieht in der VG Ausmusterungen von Fahrzeugen nach 39 Jahren vor. Viele Wehren in Deutschland setzen noch ältere Fahrzeugtechnik ein, wenn diese einen höheren Einsatzwert bietet. Wie sind die Vorschriften, Regelungen und / oder Gesetzesgrundlagen auf die Sie sich berufen?
- Ersatz. Um den Hilfebedürftigen im westlichen Bereich der Samtgemeinde keine Rettung zweiter Klasse (mit Zeitaufschlag) zukommen zu lassen, warum sieht die Bedarfsanalyse keinen Ersatz vor?
- Kosten. Das Fahrzeug ist ohne Restschuld und es hat kaum Unterhaltskosten neben den wiederkehrenden Prüfungen. Warum haben Sie dagegen entschieden, obwohl sogar die Gemeinde Diesdorf diese Kosten übernommen hätte? Warum kann dies nicht mehr aus den regulären Töpfen bezahlt werden?
Gerekçe
Die vorhandene Rüsttechnik bietet der Wehr die Möglichkeit:
- Für schwere Verkehrsunfälle mit hohem Verformungsgrad,
- Für Trümmerlagen, schwere Windenbergungen, LKW-Rettung, Tierrettung und weiteren komplexen Lagen.
Die nächste Rüsttechnik mit diesen Fähigkeiten ist in Klötze und Salzwedel (beide 34 km von Waddekath) stationiert.
Was macht das mit mir als Hilfsbedürftiger / Verunfallter? Wo ist das Problem?
Hier ein Beispiel, um die Konsequenzen der Entscheidung zu erläutern:
Wenn ich einem der Waldgebiete der Gemeinde Diesdorf (ca. 7 km Radius um die Wehr) verunfalle und dies zu einer schweren Verformung meines Fahrzeugs führt - aufgrund dessen ich lebensgefährlich verletzt und eingeklemmt werde - dann dauert es aktuell ca. 16 Minuten bis die Hilfeleistung beginnen kann.
Hierbei werden z.B. Rettungszylinder zum Aufspreizen von Autotüren / - dächern und Stabilisieren der Unfallstelle oder Pedalschneider zum Durchtrennen der hochfesten Pedalarme verwendet. Die Schere- und Spreizertechnik, wie sie weiterhin in der Diesdorfer Wehr sowie in umliegenden Wehren vorhanden ist, reicht oftmals nicht aus.
Mit Abschaffung der Fähigkeiten auf dem Fahrzeug dauert es dann bis zum Beginn der Hilfeleistung im Bestfall 48 Minuten. Das sind 32 Minuten mehr in einem Szenario, in dem es um Leben und Tod geht und ich nicht geborgen werden kann, um eine entsprechende Versorgung der schweren Verletzungen zu gewährleisten.
Bei Verkehrsunfällen fährt der Rüstwagen in Diesdorf aus Erfahrung sofort mit und ist nach 10 Minuten vor Ort. Das wären dann sogar 38 Minuten mehr bei Abschaffung der Fähigkeiten.
(Genauere Fakten des Beispiels und der Herleitung sind unten nachzulesen)
Weitere Beispiele wären: Schwere Klemmungen durch Trümmer bei Waldarbeit, Bau und Gewerbetätigkeiten wie Abbruch oder Kranarbeiten. Viele kennen traurigerweise diese Beispiele aus dem Freundes und Bekanntenkreis oder waren schon selbst dabei.
- Ich möchte nicht "zweiter Klasse" gerettet werden. Mein Leben ist genau so viel Wert wie das der Verunfallten in den Orten der VG Beetzendorf, die die Nähe zu Klötze und Salzwedel genießen.
- Auf dem Land versuchen wir krampfhaft die Lebensqualität wie im urbanen Raum zu schaffen (Arztversorgung etc.). An dieser Stelle werden aus unbekannten Gründen ganz bewusst Hilfeleistungsmöglichkeiten entfernt, die Leben retten.
- Stützt bitte diese Petition wenn auch ihr euch nicht wie Menschen "zweiter Klasse" fühlen wollt und die Gründe für diese scheinbare Willkür erfahren wollt.
Feuerwehr, Technisches Hilfswerk (THW) und Rettungsdienst sind die zentralen Säulen des deutschen Zivil- und Katastrophenschutzes. In Zeiten von Terror, Klimawandel und Kriegen sollte man diese Organisationen mit Sicherheitsaufgaben nicht ab-, sondern aufrüsten.
Viele Wehren aus Deutschland melden sich bereits und wollen dieses Fahrzeug mit dem extrem hohen Einsatzwert übernehmen, trotz der 39 Jahre. Allein dies sollte zum Umdenken, ggf. auch zur Neuplanung der "Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplan" und / oder der Besetzung der Bewerter und Entscheider dessen führen.
Zeitenberechnung Grundlage (persönliche Aufstellung)
"Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplan" VG Beetzendorf- Diesdorf &
(RISIKOANALYSE UND BRANDSCHUTZBEDARF DER HANSESTADT SALZWEDEL)
aktuelle Rettung mit Rüsttechnik aus Diesdorf
- Eintreffzeit: 10 Minuten
- Beurteilung der Lage und Feststellen Spezialrettung: 2 Minuten
- Eintreffzeit Rüstwagen Diesdorf: 6 Minuten (Anfahrtszeit = Eintreffzeit 10 Minuten - Ausrückzeit 4 Minuten)
- Summe Rettung spezial aktuell: 16 Minuten
Zeitenberechnung der Rettung mit Rüsttechnik Salzwedel:
- Eintreffzeit: 10 Minuten
- Beurteilung der Lage und Festellen Spezialrettung: 2 Minuten
- Ausrückzeit SAW: 7 Minuten (nach 16 Uhr)
- Eintreffzeit Rüstwagen Salzwedel 29 Minuten (Quelle Google Maps, Fahrzeug PKW als Ersatz für LKW im Feuerwehreinsatz, da ähnliche Durchschnittsgeschwindigkeit)
- Summe: 48 Minuten
Dilekçe detayları
Dilekçe başlatıldı:
08.12.2025
Koleksiyon sona eriyor:
17.12.2025
Bölge :
Beetzendorf-Diesdorf
Konu:
Güvenlik
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Yeni lisan versiyonuİnsanlar neden imzalar?
Weil man so nicht mit Ehrenamtlichen (die ihre Freizeit opfern)umgeht! Womit sollen denn die Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen arbeiten? Sollen sie die ganzen Werkzeuge im Rucksack mitnehmen? Dann sollen doch die Leute, die die Abschaffung des Rüstwagens veranlasst haben, mal mehrere Rettungseinsätze OHNE den Wagen mitmachen. Mal sehen, ob sie das dann noch lustig finden.
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