Erfolg
Verkehr

Wir fordern die S-Bahn-Verlängerung S25 von Teltow nach Stahnsdorf/Sputendorfer Straße.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinden Stahnsdorf, Teltow, Kleinmachnow, Land Brandenburg
444 Unterstützende 338 in Brandenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

444 Unterstützende 338 in Brandenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Wir fordern die S-Bahn-Verlängerung S25 von Teltow nach Stahnsdorf/Sputendorfer Straße.

Bis heute haben Entscheidungsträger des Landes Brandenburg und der Deutsche Bahn AG nur Absichtserklärungen für die Verlängerung der S-Bahn-Strecke S25 von Teltow nach Stahnsdorf/Spuntendorfer Straße abgegeben.

Was wir benötigen, ist ein verbindlicher Zeitplan für die Umsetzung des in i2030 erwähnten Infrastrukturprojektes. In dem Zusammenhang fordern wir eine verbindliche Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Land Brandenburg und der Deutsche Bahn AG über die Übernahme der Vorplanungskosten.

Begründung

Viele Bürger aus der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf pendeln jeden Tag nach Berlin zur Arbeitsstätte und benutzen dafür ihr eigenes Auto.

Eine S-Bahnanbindung Stahnsdorfs würde eine Entlastung des PKW-Verkehrs bedeuten.

Gleichzeitig würde eine bessere Anbindung auch der anliegenden Ortsteile über eine optimale ÖPNV-Struktur mit dem S-Bahn-Projekt erreicht werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe S-Bahn-Unterstützende,

    zunächst herzlichen Dank für Ihren Petitionseintrag. 444 Bürgerinnen und Bürger haben sich bisher für unser S-Bahn-Projekt über die openpetition-Plattform stark gemacht. Dadurch konnten wir das Thema "Pro S-Bahn Stahnsdorf" bei der Landespolitik und der Deutschen Bahn AG erfolgreich über unseren Verein platzieren. Inzwischen liegt eine verbindliche Finanzierungsbestätigung seitens des Landes Brandenburg über die Übernahme von Vorplanungskosten in Höhe von 6 Mio. EUR vor. Es geht also voran.

    Der nächste wichtige Schritt ist die Bildung eines S-Bahnausschusses durch das Gemeindeparlament in Stahnsdorf. Dies ist wichtig, damit die Planungen rund um den neuen Bahnhof zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert... weiter

Natürlich führen neue Infrastrukturprojekte insbesondere während der Bauphase zu Beeinträchtigungen bei einigen Anwohnern. Aber man muss das Ganze sehen. Die S-Bahn bringt viele Vorteile, unter anderem mehr Flexibilität bei den Bürgern und weniger Autoverkehr von und nach Teltow und Berlin. Eine U-Bahnvariante ist sehr teuer und unwirtschaftlich. Einen Radschnellweg von Stahnsdorf nach Teltow/Berlin finden wir ebenfalls gut, würde neben der S-Bahn zu einer weiteren verkehrlichen Entlastung beitragen.

Eine S-Bahn hat einen viel zu hohen Geräuschpegel. Das ist gut 5 km im Umkreis zu hören besonders am Abend und den frühen Morgenstunden. Wir sind absolut gegen eine Bahn, das hätte man sich vor dem Bau der L77n überlegen sollen. Stahnsdorf verlärmt immer mehr. Ein Bahnhofsviertel wäre das Schlimmste für diesen noch einigermaßen friedlichen Ort. Dann noch ein Endbahnhof. Die Kriminalität würde dadurch sprunghaft ansteigen. Warum sollte man das den Stahnsdorfern antun? Die Nachteile überwiegen deutlich. Wir verstehen die FDP nicht.

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