Région: Bavière
Protection des animaux

Wir sagen ja zum Wolf

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Ministerpräsident Markus Söder
582 Soutien 171 en Bavière

La pétition n'est pas acceptée.

582 Soutien 171 en Bavière

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2018
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 24/01/2019
  4. Dialogue
  5. Terminée

Ministerpräsident Markus Söder,

der Wolf muss weiterhin eine geschützte Tierart bleiben - keine Abschussfreigabe von Wölfen!

Raison

Der Wolf ist im Recht und es gab ihn lange vor dem Menschen:

Internationales Recht:Wölfe sind sowohl durch das Washingtoner Artenschutzabkommen sowie die Berner Konvention geschützt. Deutschland hat beide Abkommen ratifiziert, so dass diese völkerrechtlich verbindlich sind.

Europäisches Recht: Als EU-Mitgliedsstaat verpflichtet sich Deutschland, die sogenannte Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) umzusetzen und das Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 zu etablieren. Der Wolf ist über den Anhang IV der FFH-RL besonders geschützt. Deutschland ist dadurch verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass Wölfe langfristig einen lebensfähigen Bestand aufbauen können (den sogenannten „guten Erhaltungszustand“).

Deutsches Recht: Die Umsetzung der europäischen Vorgaben erfolgt in Deutschland über das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Wölfe sind im gesamten Bundesgebiet über § 44 BNatschG streng geschützt. Bei Verstößen wird per Anzeige die zuständige Staatsanwaltschaft tätig. Je nach Vergehen sind Strafen von bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug oder hohe Geldbußen möglich. Damit besitzen Wölfe in Deutschland den höchstmöglichen Schutzstatus. Für die Umsetzung der Gesetze sind die Länder zuständig, der Bund kann sie dabei unterstützen. Mit Ausnahme von Sachsen unterliegen Wölfe nicht dem Jagdrecht. In Sachsen ist er jedoch mit einer ganzjährigen Schonzeit belegt.

Merci pour votre soutien

Lien vers la pétition

Image avec code QR

Fiche détachable avec code QR

télécharger (PDF)

Actualités

  • Liebe Unterstützende,

    der Ausschuss hat der durch uns eingereichten Petition nicht entsprochen. Anbei finden Sie die Stellungnahme.

    openPetition bedankt sich für Ihr Engagement!


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Keiner macht sich Gedanken darüber, wieviele millionen Vögel und Kleinstsäuger jedes Jahr den Freigängerkatzen und Sträunern zum Opfer fallen. Doch das größte Raubtier ist doch wohl der Mensch, der mit seiner Umwelt und der Tierwelt wie mit der Axt im Walde umgeht, ohne Rücksicht auf Verluste.

Die geprägte Kulturlandschaft ist kein Lebensraum für Wölfe. Die Regulierung muss bereits jetzt begonnen werden und nicht erst wenn durch Überpopulation etwas passiert. Ich finde den Wolf als Geschöpf sehr interessant, möchte mir aber nicht vorstellen, ihm beim Joggen als hungrigen Gegner zu haben. Er ist nicht wie ein Hund erzogen und abgerichtet, und ja er ist noch Scheu. Man hat es von Wildschweinen und Füchsen auch behauptet, sie haben sich aber angepasst, wie in einigen Städten zu sehen ist.

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant