Kraj : Wanderup

Wir Wanderuper (Pendler) fordern einen Kreisverkehr

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Bürgermeisterin Ulrike Carstens, Mitglieder der Gemeindevertretung & Verkehrsminister Andreas Scheuer

361 podpisy

Petice byla částečně splněna

361 podpisy

Petice byla částečně splněna

  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Odesláno dne 19.05.2020
  4. Dialog
  5. Částečný úspěch

Petice je adresována: Bürgermeisterin Ulrike Carstens, Mitglieder der Gemeindevertretung & Verkehrsminister Andreas Scheuer

Sehr geehrte Damen und Herren. Wir, die Wanderuper und Pendler auf der B200, Ecke Bredstedter Straße, fordern einen Kreisverkehr. Täglich entstehen sehr gefährliche Abbiegemanöver, die Leben kosten können und auch schon gekostet haben. Es muss sich was ändern. Bitte ändern Sie etwas. Danke.

Odůvodnění

Helft uns, Unfälle zu verhindern und Leben zu retten. Ein Kreisverkehr würde helfen, gefährliche Abbiegemanöver zu verhindern. Helfen Sie uns. Danke.

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Informace o petici

Petice byla zahájena: 05. 03. 2020
Sbírka končí: 04. 05. 2020
Kraj : Wanderup
kategorie : Provoz

zprávy

  • Teilerfolg 👍
    Guten Morgen liebe Unterzeichner dieser Petition. Wir haben gemeinsam einen Teilerfolg erreicht. 🎊Es wurden Schilder mit 70Kmh aufgestellt.
    Ich bin mir aber nicht sicher ob diese Geschwindigkeitsbeschränkung reicht, für diese gefährliche Kreuzung.🤷
    Liebe Grüße Maike Lindemann und Jörg Carstensen
  • openPetition
    Teilerfolg: Wir fordern einen Kreisverkehr an der K90/L96 in Hürup
    Der Petitionsausschuss des S-H Landtages hat am 8.3.22 positiv entschieden !!

    Hallo Maike Lindemann,

    Teilerfolg für Ihre unterstützte Petition "Wir fordern einen Kreisverkehr an der K90/L96 in Hürup" von Manfred John Wilner-Höfer:

    In seiner Sitzung am 8.3.22 hat der Petitionsausschuss des S_H Landtages ein positives Votum zu unserer Petition für die Einrichtung eines Kreisverkehrs in Hürup abgegeben. Die habe ich am 11.3.22 erhalten.

    Abschließend heißt es in der Entscheidung:
    "Der Petitionsausschuss begrüßt das Engagement der Petenten, sich für eine Verbesserung der verkehrlichen Situation in Hürup einzusetzen. Entgegen der Einschätzung des Ministeriums hat der Ausschuss den Eindruck gewonnen, dass die besondere verkehrliche Situation insbesondere auch im Hinblick auf die zu erwartenden steigenden Verkehrszahlen noch einmal stärker in den Blick genommen werden sollte. Bei einer von einzelnen Ausschussmitgliedern durchgeführten Ortsbegehung hat sich der Eindruck verfestigt, dass eine erneute verkehrstechnische Befassung mit dem Knotenpunkt sinnvoll erscheint. Insbesondere bittet der Ausschuss dabei mit zu berücksichtigen , inwieweit die gemeindlichen Planungen zukünftig zu einer Zunahme des Verkehrs führen und damit die bereits zum jetzigen Zeitpunkt auf kommunaler Ebene als problematisch wahrgenommene verkehrliche Situation mutmaßlich weiter verschärft wird.
    Der Ausschuss ist zuversichtlich, dass in Zusammenarbeit mit den beteiligten Behörden eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann, durch welche die Verkehrssicherheit weiter verbessert und gleichzeitig die dargestellten Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit gewahrt werden. Vor diesem Hintergrund bittet der Ausschuss die zuständigen Straßenverkehrsbehörden, sich erneut mit den Argumenten der Gemeinde und des Kreises zu befassen und mögliche Maßnahmen am Verkehrsknotenpunkt der Kreisstraße 90 und Landesstraße 96 zu prüfen. Der Petitionsausschuss bittet das Verkehrsministerium im Nachgang an die Prüfung um Information über deren Ergebnisse,
    Die Beratung der Petition wird damit abgeschlossen."
    Soweit zum Schluss der Entscheidung, die wir als Petenten sehr begrüßen.
    In den nächsten Tagen werden wir, mit Vertretern der Gemeinde und des Kreises beraten, wie wir weiter vorgehen können. Datt mutt watt warrn!
    (Das gesamte Schreiben kann bei mir eingesehen werden.)
    Grüße von Manfred John Wilner-Höfer

    Ihre Unterschrift auf openPetition war ein wichtiger Baustein zu diesem Erfolg. Sie haben dadurch Öffentlichkeit für das Thema hergestellt. Auch wir haben in den Erfolg der Petition investiert und es hat sich gelohnt. Mit einer regelmäßigen Spende können wir ähnliche Kampagnen und Bürgeranliegen unterstützen. Als gemeinnützige Plattform können wir nur durch unsere Förderinnen und Förderer sicherstellen, dass wir auch weiterhin unabhängig von Politik und Wirtschaft arbeiten können.:

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    Greifswalder Str. 4 · 10405 Berlin
  • Medizinaldirektor a.D. 24997 Wanderup, den 19. Dezember 2021
    Dr. med. J. Carstensen Flensburger Str. 21
    Betriebsmedizin Tel.Fax: 04606 460
    Umweltmedizin Mobil: 0173 6242808
    Sozialmedizin E-Mail: joergcarstensen@t-online.de
    1. Vorsitzender DGW

    An den
    Schleswig-Holsteinischen Landtag
    Postfach 7121
    24171 Kiel
    zu Hdn. von Frau Nicola Vollmer -
    zur Weiterleitung an den Petitionsausschuss.

    Betr.: Petition L 2121 - 19/1911
    Bez.: Beschluss Petitionsausschuss vom 14.12.2021

    Ergänzende Stellungnahme zum Beschluss vom 14.12.2021.

    Nach Rücksprache mit Herrn Lars Fischer – Amtsdirektor des Amtes Eggebek -
    wurde die am 19.05.2020 an Frau Ulrike Carstens, Bürgermeisterin der Gemeinde
    Wanderup, überreichte Petition zeitgerecht vom Amt Eggebek an das Verkehrs-
    ministerium weitergeleitet. Dort verschwand es im Nirwana, was zur Folge hatte,
    dass nach wiederholter Rücksprache mit Herrn Lars Fischer eine nochmalige Ein-
    gabe erfolgte. Hierauf hat das Verkehrsministerium am 12.04.21 geantwortet.

    Unter Hinweis auf eine stattgehabte Verkehrszählung im September 2020 wurde
    ein Handlungsbedarf nicht gesehen. FAKE. Diese Verkehrszählung erfolgte
    kreuzungsfern ( B 200 / L 12 ) und zur Geschwindigkeitsmessung auf der B 200
    – ohne jeglichen Bezug – absolut null – in Bezug auf einen Kreisverkehr.

    Es ist der Gemeindevertretung Wanderup – und dem Verfasser als deren Mitglied
    bekannt, dass der Hintergrund dem Ministerium seit längerem bekannt ist – jedes
    Jahr von uns thematisiert bei der Verkehrsschau – immer formalistisch abschlägig
    beschieden. „ Keine Verkehrstoten – kein Kreisverkehr – fertig “.

    Die Diktion der Wortklauberei, ob weitestgehend anbaufrei und zudem überwiegend
    frei von Kreisverkehrsplätzen – oder ob nicht – sollte nicht die inhaltliche Argumen-
    tation vernebeln. Es sind auf der Strecke Flensburg nach Husum auf der B 200 zwei
    Kreisverkehre gegeben – wobei der Kreisverkehr in Viöl auch zwei nicht gleich-
    rangige Straßen verknüpft. Es ist somit die ministerielle Betrachtung und ebenso die
    daraus resultierende Schlussfolgerung – kein Handlungsbedarf - nicht logisch. Es ist
    zudem auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen hinzuweisen – neues Gewerbegebiet
    an der L 12 in Planung, erschlossene neue Wohnbaugebiete – das Naherholungs-
    gebiet rund um Norderfeld.

    Das Ministerium selbst hat der Gemeinde Handewitt in Haurup-Hoffnung mit der
    neuen aufoktruierten Ampelanlage ( auch hier wurde initial ein Kreisverkehr gefor-
    dert ) auf der B 200 ein erhebliches verkehrliches Hindernis beschert. Eine wieder-
    kehrende Rot-Phase einer Ampel stört sicher kontinuierlicher den Verkehrsfluss.

    - 2 -

    - 2 -

    Die Anwohner in Haurup Hoffnung sind nicht begeistert vom CO2– und Abgas-
    ausstoß der wartenden Fahrzeuge – und auch nicht vom Verkehrslärm ( Abbremsen /Anfahren – PKW / schwere LKW ).
    Apropos CO2- und Abgasausstoß – die morgendliche Fahrzeugschlange auf der
    L 12 – wartend auf die Einmündung auf die B 200 Richtung Flensburg reicht oft
    genug bis zur Einmündung zum Gewerbegebiet am Mühlenweg ( dies wurde von den
    Verkehrszählern der Straßenmeisterei Flensburg im Juli 2021 auch so gesehen –
    persönliche Nachfrage ).
    Auch hier sind BürgerInnen der Gemeinde Wanderup wohnhaft.

    Erschwerend für diese Fahrzeugführer ist, dass auf der Linksabbiegerspur – aus
    Wanderup kommend / Richtung L 12 abbiegend – sich ebenso Staus bilden. Und
    dieser Stau erschwert die Sicht auf den durchfließenden Verkehr in Richtung Flens-
    burg. Es ist der Vorsicht der Verkehrsteilnehmer – und damit stockendem Verkehr –
    zu danken, dass schwerste Verkehrsunfälle bisher vermieden werden konnten.
    Aber wir Wanderuper wollen auch in Zukunft keine zweite Todeskreuzung.
    Zum Schluss möchte ich gerne an dem am 28.10.2021 mit Frau Becker telefonisch
    diskutierten Ortstermin festhalten – der Petitionsausschuss ist hierzu gerne nach
    Wanderup eingeladen – auch im Namen der Gemeindevertretung Wanderup.

    Mit freundlichem Gruß,

    MD a.D. Dr. Jörg Carstensen Maike Lindemann

rozprava

-keine Frontalunfälle -keine Wartezeiten vor Ampeln zu verkehrsarmer Zeit -geringste Wartungskosten im laufenden Haushalt -weniger beanspruchte Verkehrsfläche -Förderung der Rücksichtnahme -...

Zatím žádný argument CONTRA.

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