661 signatures
Petition is addressed to: Verantwortliche Institution
Reason
Wir sind Mitglieder einer evangelischen Kirchengemeinde, die zur Stadt Minden in Ostwestfalen gehört.
Dem Gemeindepädagogen in unserer Gemeinde ist gekündigt worden und wir möchten nichts unversucht lassen, damit die Kündigung rückgängig gemacht wird. Dieser Schritt ist unverständlich und nicht nachvollziehbar für die Mitglieder der Gemeinde, die die großartige Arbeit des Gemeindepädagogen und auch seiner Familie kennen und sehr schätzen. Wenn er weggehen müsste, bricht hier eine über Jahre gewachsene, großartige Gemeindearbeit weg und vor allem die Kinder und Jugendlichen verlieren einen großen Bestandteil Ihrer Freizeit. Ganz abgesehen davon, dass dann eine aus vier Orten bestehende Gemeinde dann weder einen Pfarrer noch einen Gemeindepädagogen hat und alles nur mit Vertretungen gelöst werden soll. Wie wichtig feste Bezugspersonen in einer Kirchengemeinde sind, steht wohl außer Frage.
Mit Ihrer und Eurer Unterschrift können Sie unser Anliegen unterstützen, wir freuen uns über jede einzelne, auch wenn sie aus einer anderen Gemeinde kommt. 😉 Vielen Dank!
Bitte beachten: Kommentare und Unterschriften mit eindeutigen Falschangaben bei Namens- und Adressdaten werden gelöscht.
Im Kommentarfeld kann man, wenn man möchte, eine Begründung hinzufügen, warum man unterschreibt. Wir bitten alle Unterzeichner, sich darauf zu beschränken. Anspielungen und Mutmaßungen, egal in welche Richtung, sind fehl am Platz und helfen an dieser Stelle niemandem.
Petition details
Petition started:
02/22/2025
Petition ends:
08/21/2025
Region:
Minden
Topic:
Welfare
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Änderungen an der Petition
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Debate
Die Hintergründe der Kündigung können aufgrund einer Beschwerde von S. Nowak bei der EKD-Datenschutzbeauftragten aktuell noch nicht erläutert werden. Deshalb macht die Petition ohne Kenntnisse der Hintergründe wenig Sinn. Dass, was aktuell mitgeteilt werden kann finden Sie auf der Homepage des Kirchenkreises Minden unter www.kkminden.de Michael Mertins
Why people sign
Mir ist es wichtig, dass das Wort Gottes zu den Menschen kommt. Die Arbeit des Gemeindediakons in diesem Fall hat Kinder und Jugendlichen von der Straße geholt, tolle Projekte organisiert und durchgeführt. Die Arbeit muss auf jeden Fall weiter gehen.
Die Kündigung in Bezug auf den vielseitig talentierten und überaus engagierten Gemeindepädagogen Herrn Stefan Nowak und damit die Beendigung des Wirkens seiner Frau und seiner Söhne zum Wohle der St. Jakobus-Gemeinde ist zutiefst unverständlich und zeugt von fehlender Empathie und Missachtung einer gelebten, erfolgreichen Jugend- und Gemeindearbeit. So ein Engagement für die Gemeinde lässt sich nicht so einfach wieder aufbauen, auch wenn dies von Verwaltungsseite so proklamiert wird. Kirche ist vor allem Gemeindearbeit vor Ort. Oder ist Kirche zur reinen Verwaltungsinstitution erstarrt?
Fam. Nowak hat in den vergangenen Jahren die Jugendarbeit in der St. Jakobus Kirchengemeinde mit größtem Engagement und sichtbarem Erfolg vorangetrieben. Sein Einsatz und der seiner Familie für Kinder und Jugendliche und ihre Familien in der Gemeinde ist vorbildlich. Es ist mir unverständlich, warum diesem engagierten Mitarbeiter seitens des Kirchenkreises gekündigt wird. So geht man nicht mit Mitarbeitern um. Ein weiteres Beispiel mich an der Institution Kirche bzw. der Kirchenverwaltung zweifeln zu lassen. WWJS?
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Wir brauchen solche Menschen