Sociale zaken

Zuschuss für Entgelte in der Kurzarbeit.

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bundestag
24 Ondersteunend 24 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

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Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Kurzarbeit bedeutet, dass man lediglich 60, oder in Haushalten mit Kindern 67 Prozent des entgangenen Nettoentgelts bekommt.

Reden

Kurzarbeit in Europa:

Deutschland hat geringsten Lohnausgleich: Viele Arbeitnehmer sind durch die Corona-Pandemie in Kurzarbeit beschäftigt. Eine Studie zeigt: Verglichen mit anderen europäischen Staaten ist die Höhe des Kurzarbeitergeldes in Deutschland am geringsten. Wir fordern daher eine Aufstockung der Zahlungen.

Bei der Höhe des gesetzlich gezahlten Kurzarbeitergeldes ist Deutschland nach einer aktuellen Studie Schlusslicht unter den europäischen Ländern mit vergleichbaren Regelungen. Während in Deutschland die Beschäftigten lediglich 60 oder in Haushalten mit Kindern 67 Prozent des entgangenen Nettoentgelts erhalten, wird nach einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in vielen anderen europäischen Ländern ein deutlich höheres Kurzarbeitergeld von 80 bis 100 Prozent.

Von den 15 europäischen Ländern, die in der Untersuchung berücksichtigt wurden, zahlen vier Staaten (Irland, Dänemark, die Niederlande und Norwegen) ein Kurzarbeitergeld, das bis zu 100 Prozent des Lohnausfalls kompensiert. In Frankreich, Schweden, Österreich, Großbritannien, Italien und der Schweiz liegt das Kurzarbeitergeld bei 80 Prozent oder mehr. In Spanien, Belgien und Frankreich wird der Lohnausfall zu 70 Prozent ausgeglichen.

Angesichts dieser Vergleichszahlen drängen die Wirtschaftsforscher auf eine spürbare Anhebung des Kurzarbeitsgeldes auch in Deutschland auf mindestens 80 Prozent - mit einer Aufstockung auf bis zu 90 Prozent für Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Denn es sei absehbar, dass das Kurzarbeitergeld während der Corona-Krise sehr häufig von Beschäftigten aus dem Dienstleistungssektor mit geringem Einkommen in Anspruch genommen werde.

Ohne die vorgeschlagene Aufstockung müssten viele von ihnen voraussichtlich zusätzlich Hartz IV-Leistungen beantragen, warnten die Wissenschaftler. 60/67% ist für die meisten, am Limit Lebenden nicht annähernd zu managen! Die Kosten bleiben weiterhin am Kleinverdiener hängen! Die bisherigen "Hilfen" (Mietaufschub z.B.) sind lachhaft und nicht durchdacht. Es wird keinerlei Unterstützung für Privatpersonen bei Milliarden EURO Hilfpaketen für die Industrie berücksichtigt! Dieser Umstand und Situation ist untragbar.

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