Stadttauben schützen statt verhungern lassen – für ein tierschutzgerechtes Stadttaubenmanagement

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister, Stadtrat

1.258 Unterschriften

12 %
246 von 2.100 für Quorum in Halle (Saale) Halle (Saale)

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  1. Gestartet 03.11.2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Oberbürgermeister, Stadtrat

In Halle (Saale) gilt ein Fütterungsverbot für Stadttauben.
Dieses Verbot führt dazu, dass viele Tiere hungern und krank werden – ohne dass sich die Taubenpopulation verringert.

Wir fordern die Stadt Halle (Saale) auf,

1. das in der Gefahrenabwehrverordnung verankerte Fütterungsverbot für Stadttauben aufzuheben und

2. stattdessen ein tierschutzgerechtes Stadttaubenmanagement mit betreuten Taubenschlägen und kontrollierter Fütterung einzuführen.

Schutz statt Strafe!

Die Stadt Halle (Saale) soll das Fütterungsverbot aufheben und stattdessen ein modernes, tierschutzgerechtes Stadttaubenmanagement einführen – mit betreuten Schlägen, kontrollierter Fütterung und nachhaltiger Populationskontrolle.

Begründung

Stadttauben sind keine Wildtiere, sondern Nachkommen gezüchteter Haus- und Brieftauben. Sie wurden über Jahrhunderte vom Menschen abhängig gemacht und können ohne menschliche Fürsorge nicht artgerecht überleben.

Das derzeit in Halle geltende Fütterungsverbot führt zu Hunger, Krankheit und Tierleid. Viele Tauben ernähren sich aus Mülleimern oder finden keine sauberen Wasserstellen.
Das Verbot ist gut gemeint – aber tierschutzfachlich kontraproduktiv.

Erfolgreiche Städte wie Augsburg, München, Ulm, Wien oder Basel zeigen längst, dass ein modernes Stadttaubenmanagement eine bessere Lösung ist:

In betreuten Schlägen können Eier gegen Attrappen getauscht werden – so sinkt die Population kontrolliert und nachhaltig.

Durch gezielte Fütterung an festen Orten bleiben Straßen, Plätze und Dächer sauberer.

Tierleid und Konflikte zwischen Mensch und Tier werden reduziert.

Ein solches Konzept vereint Hygiene, Sauberkeit und gelebten Tierschutz.
Halle (Saale) kann damit ein Vorbild werden und zeigen, dass Menschlichkeit und Ordnung kein Widerspruch sind.

Wir bitten die Stadtverwaltung und den Stadtrat, das bestehende Fütterungsverbot zu überdenken und gemeinsam mit Tierschutzorganisationen, Tierärzten und Bürgerinnen und Bürgern ein Konzept zu erarbeiten, das Leid verhindert und Verantwortung übernimmt.

Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, dass Halle ein Vorbild im fairen und verantwortungsvollen Umgang mit Stadttieren wird. 🕊️

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Frances Heerwald, Bennstedt
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 03.11.2025
Sammlung endet: 02.05.2026
Region: Halle (Saale)
Kategorie: Tierschutz

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Weil die Menschen für das Leid der Stadttauben verantwortlich sind und ich es schrecklich finde, dass die Tiere heutzutage immernoch wortwörtlich wie Dreck behandelt werden, auf Grund von falschen verbreiteten Gerüchten.

Tierschutz

Tauben verdienen bessers

Tiere retten !!!

Stadttauben sind verwilderte Haustiere, die unseres Schutzes bedürfen. Ein tierschutzgerechtes Taubenmanagement (betreute Taubenschläge u. Dachböden wo die Eier mit Gipseiern ausgetauscht werden) ist weitaus wirkungsvoller und humaner als die Tiere brutal verhungern zu lassen! Habe sedlbst schon schwache Tauben gesund gepflegt. Es sind sehr intelligente, schöne und individuelle Persönlichkeiten.

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