განცხადებები: Kreistag Ბრაისგაუ-ზემო შვარცვალდის რაიონი
| უპასუხო (49) 72,1% |
| მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია (15) 22,1% |
| ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები (2) 2,9% |
| თავს ვიკავებ (2) 2,9% |
1% მხარს უჭერს პარლამენტში წინადადებას.
1% მხარს უჭერს საჯარო მოსმენას ტექნიკურ კომიტეტში.
1% მხარს უჭერს პარლამენტში/პლენარულ სხდომაზე საჯარო მოსმენის ჩატარებას.
Rolf Seifert
პარლამენტის წევრია Kreistag
SPD, ბოლოს რედაქტირებულია 13.10.2025-ში
ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.
მე მხარს დავუჭერ პარლამენტში წინადადებას, თუ მას საკმარისი სხვა წარმომადგენელი დაუჭერს მხარს.
მე მხარს ვუჭერ ტექნიკურ კომიტეტში საჯარო მოსმენის ჩატარებას.
მე მხარს ვუჭერ პარლამენტში/პლენარულ სხდომაზე საჯარო მოსმენის ჩატარებას.
Breisach braucht - auch weiterhin - ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit stationärer 24/7 Notfallversorgung, eine Schließung hätte schwerwiegenden Folgen für die medizinische Versorgung vor Ort.
Viele Berichte von Menschen vor Ort bezeugen, wie wichtig die wohnortnahe Versorgung ist und dass die niederschwellige 24/7 Notfallversorgung schon Menschenleben gerettet hat.
Eine Schließung der Klinik in Breisach würde zudem die bereits heute überlastete Uniklinik in Freiburg und insbesondere ihre Notfallaufnahme, die schon heute an die Kapazitätsgrenzen stößt, weiter überlasten, wenn sie zukünftig auch noch die Menschen aus Breisach und dem westlichen Kaiserstuhl aufnehmen muss.
Gesundheit ist ein Grundrecht, darüber darf nicht allein nach wirtschaftlichen Grundsätzen entschieden werden. Und ein geplantes ambulantes Versorgungszentrum ist kein Ersatz für ein vollwertiges Krankenhaus.
Deshalb ist der Erhalt der Regel- und Basis-Notfallversorgung an der Helios Rosmann Klinik Breisach von essentieller Bedeutung und deshalb unterschütze ich die Petition - gerade auch als Kreisrat - in vollem Umfang.
Rolf Seifert, Kreisrat Breisgau-Hochschwarzwald, Linke Liste
Klaus Vosberg
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU, ბოლოს რედაქტირებულია 26.08.2025-ში
ვეთანხმები / ძირითადად ვეთანხმები.
Für Ihre Fragestellungen bin ich der falsche Ansprechpartner. Das sind alles Fragen, die Helios direkt betreffen.
Prinzipiell lässt sich sagen, dass egal ob als Bürgermeister oder Kreisrat der Erhalt der medizinischen Grundversorgung vor Ort und eine fachgebietsübergreifenden Versorgung in der Raumschaft sind mir zentrale kommunalpolitische Anliegen.
Oliver Rein
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU, ბოლოს რედაქტირებულია 03.11.2025-ში
თავს ვიკავებ.
Da die Berichterstattung der Badischen Zeitung vom 27. und 29.09.2025 nur Abonnenten zugänglich ist, veröffentlichen wir im Sinne der Transparenz die Stellungnahme der Fraktionen des Kreistages zur Petition „Erhalt der Regel- und Basisnotfallversorgung an der Helios-Rosmann-Klinik Breisach“ auch auf dieser Seite:
Die Fraktionen bedanken sich für die Möglichkeit zur Petition Stellung zu nehmen.
Die Kreistagsfraktionen bekennen sich zum Erhalt einer bedarfsgerechten Regel- und Basisnotfallversorgung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Ziel ist eine verlässliche, erreichbare Versorgung – realistisch organisiert und personell dauerhaft tragfähig.
In der aktuellen Debatte zum Erhalt der Regel- und Basis-Notfallversorgung an der Helios Rosmann Klinik Breisach am Rhein gilt es, die Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und die Realitäten anzuerkennen, um eine an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausgerichtete medizinische Versorgung dauerhaft zu sichern.
Der Wunsch der Bürgerinitiative "Rettet unsere Krankenhäuser" für den Erhalt bzw. die Wiederherstellung einer Notfallversorgung mit 24/7 Verfügbarkeit, IMC mit Intensivüberwachung, Innere Medizin und Allgemeinchirurgie an der Helios Rosmann Klinik in Breisach ist nachvollziehbar. Doch schon heute ist die Situation eine andere. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität sollte in der weiteren Diskussion berücksichtigt werden:
- Schwere Notfälle werden bereits heute in anderen Kliniken versorgt. Herzinfarkt, Schlaganfall oder schwere Mehrfachverletzungen werden in Häusern der Schwerpunkt- oder Maximalversorgung wie der Universitätsklinik Freiburg oder dem Herzzentrum behandelt. Dort sind sowohl Ausstattung als auch fachliche Expertise deutlich höher, sodass im Notfall die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleistet ist. Eine Rückkehr zu einer vollstationären 24/7 Versorgung in Breisach am Rhein wäre weder personell noch strukturell leistbar.
- In den kleineren Krankenhäusern fehlt es häufig sowohl an Chefärzten und Chefärztinnen als auch an ausreichend Pflegekräften und Assistenzärzten. Die aktuelle Arbeitsmarktsituation erschwert die Besetzung von Führungspositionen. In Breisach ist es bislang nicht gelungen, eine Nachfolge für die Leitung der Abteilung für Innere Medizin zu finden. Auch andere Träger stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
- Aufgrund der geltenden Weiterbildungsordnung der Ärztekammer können viele junge Mediziner ihre Ausbildung am Standort Breisach nicht vollständig absolvieren. Die Klinik kann die notwendigen Fallzahlen nicht abdecken, weshalb junge Assistenzärzte und Assistenzärztinnen nicht lange bleiben.
- Problematisch ist auch die geringe Anzahl an Oberärzten und Oberärztinnen in kleineren Krankenhäusern. Die wenigen Oberärztinnen und Oberärzte müssen neben der regulären Arbeit zahlreiche Rufdienste übernehmen. Dies führt zu Überlastung, was die Gewinnung von qualifiziertem Personal erschwert.
- Die beschlossene Krankenhausstrukturreform hat weitreichende Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft in Baden-Württemberg. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg ist verantwortlich für die Krankenhausplanung und legt die Rahmenbedingungen für den Betrieb fest. Die Krankenhausstrukturreform führt zu erheblichen Veränderungen der Vorschriften, wobei das Spektrum der medizinischen Leistungen künftig in bundeseinheitlich definierten Leistungsgruppen abgebildet wird. Diese Gruppen sind mit Mindestqualitätsanforderungen verknüpft, die erfüllt sein müssen, damit ein Krankenhaus die entsprechende Leistungsgruppe zugewiesen bekommt und eine Vorhaltevergütung erhält. An die Leistungsgruppen sind spezifische Anforderungen an Personal, Technik und Abläufe geknüpft, die sicherstellen, dass Krankenhäuser die erforderlichen Standards für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung erfüllen. Diese Vorgaben werden voraussichtlich nicht mehr an jeden Standort im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald erfüllt werden können.
- Es ist unrealistisch anzunehmen, dass andere Träger kleine Einrichtungen wie Breisach übernehmen und eine durchgehende 24/7-Versorgung gewährleisten können.
Landkreisverwaltung und Kreistag werden sich intensiv mit dem Erhalt der bedarfsgerechten Regel- und Basisnotfallversorgung im Landkreis beschäftigen. Optionen werden sorgfältig geprüft und Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern geführt. Über den Fortbestand einer Regel- oder Basisnotfallversorgung in den Krankenhäusern entscheidet in erster Linie das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, das die entsprechende Rahmenbedingungen und Bedarfsanalysen berücksichtigt.
Mit Blick auf die Fakten, sehen wir es als unsere gemeinsame Aufgabe, alles Notwendige zu tun, damit im Versorgungsbereich Breisach – Kaiserstuhl – Tuniberg weiterhin ein medizinisches Angebot zum Wohle der Patientinnen und Patienten und am Bedarf der Bevölkerung ausgerichtet bleibt. Die Weiterentwicklung zu sektorübergreifenden Versorgungszentren, telemedizinischer Anbindung, koordinierten Notfallstrukturen und einer gezielten Stärkung des Rettungsdienstes könnte eine Option darstellen.
Oliver Rein
Martin Rupp
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU, ბოლოს რედაქტირებულია 01.10.2025-ში
თავს ვიკავებ.
Da die Berichterstattung der Badischen Zeitung vom 27. und 29.09.2025 nur Abonennten zugänglich ist, veröffentlichen wir im Sinne der Transparenz die Stellungnahme der Fraktionen des Kreistages zur Petition „Erhalt der Regel- und Basisnotfallversorgung an der Helios-Rosmann-Klinik Breisach“ auch auf dieser Seite:
Die Fraktionen bedanken sich für die Möglichkeit zur Petition Stellung zu nehmen.
Die Kreistagsfraktionen bekennen sich zum Erhalt einer bedarfsgerechten Regel- und Basisnotfallversorgung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Ziel ist eine verlässliche, erreichbare Versorgung – realistisch organisiert und personell dauerhaft tragfähig.
In der aktuellen Debatte zum Erhalt der Regel- und Basis-Notfallversorgung an der Helios Rosmann Klinik Breisach am Rhein gilt es, die Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und die Realitäten anzuerkennen, um eine an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausgerichtete medizinische Versorgung dauerhaft zu sichern.
Der Wunsch der Bürgerinitiative "Rettet unsere Krankenhäuser" für den Erhalt bzw. die Wiederherstellung einer Notfallversorgung mit 24/7 Verfügbarkeit, IMC mit Intensivüberwachung, Innere Medizin und Allgemeinchirurgie an der Helios Rosmann Klinik in Breisach ist nachvollziehbar. Doch schon heute ist die Situation eine andere. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität sollte in der weiteren Diskussion berücksichtigt werden:
- Schwere Notfälle werden bereits heute in anderen Kliniken versorgt. Herzinfarkt, Schlaganfall oder schwere Mehrfachverletzungen werden in Häusern der Schwerpunkt- oder Maximalversorgung wie der Universitätsklinik Freiburg oder dem Herzzentrum behandelt. Dort sind sowohl Ausstattung als auch fachliche Expertise deutlich höher, sodass im Notfall die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleistet ist. Eine Rückkehr zu einer vollstationären 24/7 Versorgung in Breisach am Rhein wäre weder personell noch strukturell leistbar.
- In den kleineren Krankenhäusern fehlt es häufig sowohl an Chefärzten und Chefärztinnen als auch an ausreichend Pflegekräften und Assistenzärzten. Die aktuelle Arbeitsmarktsituation erschwert die Besetzung von Führungspositionen. In Breisach ist es bislang nicht gelungen, eine Nachfolge für die Leitung der Abteilung für Innere Medizin zu finden. Auch andere Träger stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
- Aufgrund der geltenden Weiterbildungsordnung der Ärztekammer können viele junge Mediziner ihre Ausbildung am Standort Breisach nicht vollständig absolvieren. Die Klinik kann die notwendigen Fallzahlen nicht abdecken, weshalb junge Assistenzärzte und Assistenzärztinnen nicht lange bleiben.
- Problematisch ist auch die geringe Anzahl an Oberärzten und Oberärztinnen in kleineren Krankenhäusern. Die wenigen Oberärztinnen und Oberärzte müssen neben der regulären Arbeit zahlreiche Rufdienste übernehmen. Dies führt zu Überlastung, was die Gewinnung von qualifiziertem Personal erschwert.
- Die beschlossene Krankenhausstrukturreform hat weitreichende Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft in Baden-Württemberg. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg ist verantwortlich für die Krankenhausplanung und legt die Rahmenbedingungen für den Betrieb fest. Die Krankenhausstrukturreform führt zu erheblichen Veränderungen der Vorschriften, wobei das Spektrum der medizinischen Leistungen künftig in bundeseinheitlich definierten Leistungsgruppen abgebildet wird. Diese Gruppen sind mit Mindestqualitätsanforderungen verknüpft, die erfüllt sein müssen, damit ein Krankenhaus die entsprechende Leistungsgruppe zugewiesen bekommt und eine Vorhaltevergütung erhält. An die Leistungsgruppen sind spezifische Anforderungen an Personal, Technik und Abläufe geknüpft, die sicherstellen, dass Krankenhäuser die erforderlichen Standards für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung erfüllen. Diese Vorgaben werden voraussichtlich nicht mehr an jeden Standort im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald erfüllt werden können.
- Es ist unrealistisch anzunehmen, dass andere Träger kleine Einrichtungen wie Breisach übernehmen und eine durchgehende 24/7-Versorgung gewährleisten können.
Landkreisverwaltung und Kreistag werden sich intensiv mit dem Erhalt der bedarfsgerechten Regel- und Basisnotfallversorgung im Landkreis beschäftigen. Optionen werden sorgfältig geprüft und Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern geführt. Über den Fortbestand einer Regel- oder Basisnotfallversorgung in den Krankenhäusern entscheidet in erster Linie das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, das die entsprechende Rahmenbedingungen und Bedarfsanalysen berücksichtigt.
Mit Blick auf die Fakten, sehen wir es als unsere gemeinsame Aufgabe, alles Notwendige zu tun, damit im Versorgungsbereich Breisach – Kaiserstuhl – Tuniberg weiterhin ein medizinisches Angebot zum Wohle der Patientinnen und Patienten und am Bedarf der Bevölkerung ausgerichtet bleibt. Die Weiterentwicklung zu sektorübergreifenden Versorgungszentren, telemedizinischer Anbindung, koordinierten Notfallstrukturen und einer gezielten Stärkung des Rettungsdienstes könnte eine Option darstellen.
Martin Rupp
Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU Kreistagsfraktion
Silke Eisfeld
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Leopold Winterhalder
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Joscha Alexander Brandhorst
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Rita Gadaleta-Ebner
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Karola Kreutz
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Wolfgang Mössner
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Dora Pfeifer-Suger
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Dr. Benjamin Bröcker
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
ბოლო კონტაქტი 26.08.2025-ში
უპასუხო
Karolin Maier
პარლამენტის წევრია Kreistag
SPD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Rudolf Buri
პარლამენტის წევრია Kreistag
AFD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Patrick Banholzer
პარლამენტის წევრია Kreistag
AFD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Oliver Markus Jung
პარლამენტის წევრია Kreistag
AFD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Marcus Schmitt
პარლამენტის წევრია Kreistag
AFD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Vincenz Wissler
პარლამენტის წევრია Kreistag
FDP-Gruppe
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Andreas Hall
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Fränzi Kleeb
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Tobias Link
პარლამენტის წევრია Kreistag
CDU
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Katrin Lang
პარლამენტის წევრია Kreistag
FWG
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Florian Heil
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Brigitte Ludewig
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Andreas Quartier
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Nikola Wangler
პარლამენტის წევრია Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია
Dr. Norbert Brugger
პარლამენტის წევრია Kreistag
SPD
მოთხოვნილი არ არის, ელექტრონული ფოსტის მისამართი მიუწვდომელია