Uttalelsene publisert av Landtag Mecklenburg-Vorpommern gjennom openPetition er ikke bindende avgjørelser. Disse er ansvar for begjæringskomiteen etter offisielle behandling av begjæringen. Alle uttalelser utfyller prosessen og er en forpliktelse til en transparent dialog i øyehøyde mellom politikere og innbyggere.
kommentarer: Landtag Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
4% støtter en offentlig høring i teknisk komité.
2% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sist redigert 06.06.2016
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Herzlichen Dank für die Petition und die Möglichkeit für eine Stellungnahme im Namen meiner Fraktion:
Diese Petition ist sehr wichtig, denn die Inklusionsstrategie der
Landesregierung und der drei Fraktionen SPD, CDU und LINKE ist meiner Ansicht
nach in der Öffentlichkeit bislang viel zu wenig besprochen worden. BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN sind engagierte Befürworter der Inklusion, gerade darum konnten
wir uns diesem Inklusionskonzept in dieser Form nicht anschließen. Wir sind der
Meinung, dass das Konzept nicht genügend Personalstellen für den inklusiven
Unterricht vorsieht, die baulichen und sächlichen Rahmenbedingungen nicht
ausreichend gewährleistet und viele zentrale Fragen unbeantwortet lässt. Wir
halten u. a. mindestens 300 weitere Stellen für notwendig, wollen ein
Landesbauprogramm “Moderne inklusive Schule” mit mind. 10 Mio. € pro Jahr für
sieben Jahre einrichten und die Ausbildungskapazitäten für Sonderpädagogik
deutlich erhöhen. Die bauliche und personelle Ausstattung der Schulen für die
Inklusion muss anhand der pädagogischen Bedürfnisse festgelegt werden – und
nicht umgekehrt. Unserer Ansicht nach muss zum Beispiel jede Schule die
Möglichkeit haben, bei Bedarf zwei pädagogische Fachkräfte in einer Klasse
einsetzen können. Solche Fragen werden im Inklusionskonzept jedoch gar nicht
behandelt. Die Landesregierung hat zum Beispiel bis heute keine Kenntnis
darüber, wie viele Schulen überhaupt barrierefrei sind. Wir haben uns außerdem
dafür eingesetzt, bewährte Institutionen wie die Förderzentren nicht einfach
aufzugeben. Die vielfältige Kritik am ersten Entwurf der Inklusionsstrategie
wurde von SPD, CDU und LINKE leider nur in wenigen Fällen berücksichtigt.
Für die Sprachheilschulen gab es aber eine kleine Änderung. In der im April 2016 vom
Landtag mehrheitlich beschlossenen Fassung des Konzeptes heißt es nun: "Ab
Jahrgangsstufe 2 (...) können einzelne Standorte besondere Kompetenzen und
einzelne Lerngruppen im Bereich der Sprachheilpädagogik entwickeln
beziehungsweise beibehalten. Diese Systemergänzung soll dauerhaft etabliert, die
entsprechenden Schülerinnen und Schüler aber möglichst nur temporär dort
beschult werden." Auch diese Formulierung ist jedoch nur sehr vage und
unverbindlich. Nach Auffassung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sollten die
Sprachheilschulen nicht zerschlagen, sondern zu inklusiven Schulen
weiterentwickelt werden, an denen die sprachheilpädagog. Kompetenzen erhalten
bleiben. Wir hoffen, in diesem Punkt auch mit den anderen demokratischen Kräften
Einigkeit zu erzielen. Grundsätzlich ist jede Initiative von Eltern, Lehrkräften
und Betroffenen hilfreich, die sich öffentlich für eine gute Umsetzung der
Inklusion einsetzen und auf Probleme hinweisen. Dafür noch einmal vielen Dank! Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss. Eine Anhörung im Plenum ist nach Geschäftsordnung des Landtags nicht möglich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sist redigert 06.06.2016
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Herzlichen Dank für die Petition und die Möglichkeit für eine Stellungnahme im Namen meiner Fraktion.
Diese Petition ist sehr wichtig, denn die Inklusionsstrategie der
Landesregierung und der drei Fraktionen SPD, CDU und LINKE ist meiner Ansicht
nach in der Öffentlichkeit bislang viel zu wenig besprochen worden. BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN sind engagierte Befürworter der Inklusion, gerade darum konnten
wir uns diesem Inklusionskonzept in dieser Form nicht anschließen. Wir sind der
Meinung, dass das Konzept nicht genügend Personalstellen für den inklusiven
Unterricht vorsieht, die baulichen und sächlichen Rahmenbedingungen nicht
ausreichend gewährleistet und viele zentrale Fragen unbeantwortet lässt. Wir
halten u. a. mindestens 300 weitere Stellen für notwendig, wollen ein
Landesbauprogramm "Moderne inklusive Schule" mit mind. 10 Mio. € pro Jahr für
sieben Jahre einrichten und die Ausbildungskapazitäten für Sonderpädagogik
deutlich erhöhen. Die bauliche und personelle Ausstattung der Schulen für die
Inklusion muss anhand der pädagogischen Bedürfnisse festgelegt werden - und
nicht umgekehrt. Unserer Ansicht nach muss zum Beispiel jede Schule die
Möglichkeit haben, bei Bedarf zwei pädagogische Fachkräfte in einer Klasse
einsetzen können. Solche Fragen werden im Inklusionskonzept jedoch gar nicht
behandelt. Die Landesregierung hat zum Beispiel bis heute keine Kenntnis
darüber, wie viele Schulen überhaupt barrierefrei sind. Wir haben uns außerdem
dafür eingesetzt, bewährte Institutionen wie die Förderzentren nicht einfach
aufzugeben. Die vielfältige Kritik am ersten Entwurf der Inklusionsstrategie
wurde von SPD, CDU und LINKE leider nur in wenigen Fällen berücksichtigt.
Für die Sprachheilschulen gab es aber eine kleine Änderung. In der im April 2016 vom
Landtag mehrheitlich beschlossenen Fassung des Konzeptes heißt es nun: "Ab
Jahrgangsstufe 2 (...) können einzelne Standorte besondere Kompetenzen und
einzelne Lerngruppen im Bereich der Sprachheilpädagogik entwickeln
beziehungsweise beibehalten. Diese Systemergänzung soll dauerhaft etabliert, die
entsprechenden Schülerinnen und Schüler aber möglichst nur temporär dort
beschult werden." Auch diese Formulierung ist jedoch nur sehr vage und
unverbindlich. Nach Auffassung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sollten die
Sprachheilschulen nicht zerschlagen, sondern zu inklusiven Schulen
weiterentwickelt werden, an denen die sprachheilpädagog. Kompetenzen erhalten
bleiben. Wir hoffen, in diesem Punkt auch mit den anderen demokratischen Kräften
Einigkeit zu erzielen. Grundsätzlich ist jede Initiative von Eltern, Lehrkräften
und Betroffenen hilfreich, die sich öffentlich für eine gute Umsetzung der
Inklusion einsetzen und auf Probleme hinweisen. Dafür noch einmal vielen Dank!
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sist redigert 31.05.2016
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Sprachheilschulen werden temporär von den Kindern besucht. Solange wirklich inklusive Klassen- und Schulkonzepte nicht umgesetzt sind halte ich diese Schulen für unabdingbar. Hier können Kinder in kleinen Klassen passgenau lesen, schreiben und lernen lernen.
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Wolfgang Waldmüller
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Susann Wippermann
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Nils Saemann
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Beate Schlupp
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Thomas Schwarz
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Karen Stramm
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Martina Tegtmeier
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
valgkrets: Nordwestmecklenburg II
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Simone Oldenburg
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
valgkrets: Nordwestmecklenburg I
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Marc Reinhardt
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Torsten Renz
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Peter Ritter
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Jeannine Rösler
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Harry Glawe
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Dagmar Kaselitz
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Vincent Kokert
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Thomas Krüger
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Burkhard Lenz
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Sylvia Bretschneider
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
valgkrets: Neubrandenburg II
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Dr. Andre Brie
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Andreas Butzki
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Lorenz Caffier
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Patrick Dahlemann
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Stefanie Drese
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Dietmar Eifler
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Henning Foerster
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Maika Friemann-Jennert
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Dr. Hikmat Al-Sabty
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Dr. Till Backhaus
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Julian Barlen
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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Jacqueline Bernhardt
er parlamentsmedlem Landtag Mecklenburg-Vorpommern
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